Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 15. April 2012 um 21.00 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Morgens nutzte ich die Ruhe im Haus und erledigte Hausarbeit. Um acht Uhr gab es ein üppiges Frühstück bestehend aus 240 Gramm Blütenhonig in der Wabe und 200 Gramm Blütenpollen. Zwei Stunden später startete ich zusammen mit einer Freundin zu einem Waldlauf. Wir liefen langsam und so hatten wir genug Luft für ein intensives Gespräch. Das Hauptthema war das Ende der Osterferien.

Wir stellten fest, dass dieser Termin sowohl für Lehrer als auch für Schüler in den meisten Fällen von unangenehmen Gefühlen begleitet wurde. In den letzten Jahrhunderten hatte es auf vielen Gebieten enorme Fortschritte und Weiterentwicklungen gegeben, bei der Erziehung und beim Schulsystem waren wir jedoch im tiefsten Mittelalter steckengeblieben. Gut, dass beim Laufen negative Gedanken schnell verschwanden. Stattdessen bekam man eine Menge Ideen, wie man bestehende Probleme lösen konnte. Nach dem Lauf trank ich um 12.15 Uhr einen halben Liter Mineralwasser und verzehrte anschließend 100 Gramm Gemüsefenchel sowie 150 Gramm getrocknete Maulbeeren:

Maulbeeren_weiss_getrocknet

Die nächste Mahlzeit begann um 17.30 Uhr. Sie bestand aus knapp 500 Gramm Karotten. Um 18.45 Uhr ging ich hinaus in den Garten und aß verschiedene Kräuter wie Brennnessel, rote Taubnessel, Wiesenschaumkraut und Schlüsselblumen. Anschließend probierte ich einige gekeimte Sonnenblumenkerne:

Sonnenblumenkerne_gekeimt

150 Gramm dieser Keimlinge lagerten seit einigen Tagen in meinem Kühlschrank. Mehr als ein Dutzend konnte ich jedoch nicht essen, dann schlug der Geschmack von süß nach bitter um. Auf der Suche nach einem passenden Lebensmittel stieß ich schließlich auf ungeschälte Haselnüsse. Mit Hilfe eines Steines knackte ich innerhalb einer halben Stunde genug Haselnüsse, um mich satt essen zu können. Die verzehrte Menge betrug 230 Gramm.

geschrieben von Susanne am 14. April 2012 um 22.02 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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100 Gramm Gemüsefenchel und 200 Gramm einer Grapefruit aus dem Bioladen bildeten um 8.30 Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Eine halbe Stunde später startete ich zu eine Laufrunde, die Streckenlänge betrug rund 14 Kilometer. Das war für diese Woche die vierte Trainingseinheit. So viel Eifer musste meiner Meinung nach belohnt werden und so gönnte ich mir neue Laufschuhe:

Laufschuh_Saucony

„Grid Fastwitch 5“ nannte sich dieser Schuh von Saucony. Es war ein typischer Wettkampfschuh, leicht und mit einer flachen Sohle. Ich werde ihn aber hauptsächlich als Trainingsschuh nutzen. Ich konnte dem Barfußlaufen bei Strecken über harten Asphalt und unebenen Waldboden nichts abgewinnen, war aber im Laufe der Jahre zu der Erkenntnis gekommen, dass das Laufen mit stark gedämpften Schuhen ebenso wenig Spaß machte. Das konnte vor allem daran liegen, dass ich hauptsächlich auf dem Vorfuß lief. Mit gedämpften Schuhen war dies kaum möglich.

Nach dem Lauf trank ich um 10.15 Uhr ein Glas Wasser mit grüner Tonerde und aß einige Bärlauchblätter, fünf Eigelbe (80 Gramm) und zwei Schalen von Hühnereiern. Das Mittagessen begann um 14 Uhr mit 130 Gramm Gemüsefenchel und 140 Gramm spanischen Oliven. Nachmittags war ich drei Stunden lang Klettern. Wir hatten die Halle fast für uns allein. Vielleicht kletterten die meisten bei schönem Wetter lieber draußen an den Felsen in der Umgebung. Frische Luft und Sonnenschein gab es für mich dann noch einmal nach dem Klettern auf einem Spaziergang rund ums Haus. Das Abendessen begann um 19.30 Uhr. Die Wahl war schnell getroffen, Leber und Fleisch vom Lamm rochen eindeutig am besten. 150 Gramm Leber und 440 Gramm Kotelett benötigte ich heute zum Sattwerden.

geschrieben von Susanne am 12. April 2012 um 22.21 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Der Tag begann heute um fünf Uhr. Ich liebte es, so früh aufzustehen, immer vorausgesetzt, dass ich ausgeschlafen war. Während die übrigen Hausbewohner noch in tiefem Schlaf lagen, bügelte ich eine Stunde in aller Ruhe: Morgens zu bügeln war für mich ebenso entspannend wie zu laufen. Um 9.30 Uhr frühstückte ich: Es gab 250 Gramm getrocknete Rosinen an der Rispe und 100 Gramm getrocknete Rosinen „Shani“. Das Mittagessen fand von 13.30 bis 14.30 Uhr statt und bestand aus 300 Gramm Gemüsefenchel, 120 Gramm Blütenhonig in der Wabe und 120 Gramm Blütenpollen.

Um 18 Uhr fand ein Lauftraining im Stadion statt. Nach zweieinhalb Kilometer Einlaufen, drei Steigerungsläufen und Koordinationstraining begann ich zusammen mit einer Trainingspartnerin mit Läufen über 300 Meter. Die Pausen zwischen den Läufen sollten etwa zwei Minuten betragen. Nach drei Läufen bekamen wir eine Gruppe von sechs jungen Läuferinnen zugewiesen, die mit uns laufen sollten. Ich fand es sehr motivierend, mal wieder in einer so großen Gruppe zu laufen. Statt der acht geplanten Läufe lief ich zehn und wurde mit jedem Lauf schneller. Das Laufen fühlte sich wie in alten Zeiten an. Nach dem Training trank ich knapp einen Liter Mineralwasser. Das Abendessen begann um 20.40 Uhr mit 60 Gramm Niere und 120 Gramm Leber vom Lamm. Anschließend aß ich 310 Gramm Fleisch vom Kotelett.

geschrieben von Susanne am 10. April 2012 um 22.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Das heutige Frühstück fand um kurz nach neun Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Bienenhonig in der Wabe. Der Anteil von Pollen in diesem Stück war sehr hoch, so dass ich nach dieser Portion auch ohne die Ergänzung durch Pollen aus dem Glas satt und zufrieden war. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es 160 Gramm Pinienkerne:

Die Menge hätte ruhig etwas größer sein können, aber mehr war nicht mehr da. Bevor ich der Versuchung erlag, mein Verdauungssystem mit einer weiteren Nusssorte zu belasten, wurde ich durch ein Gespräch abgelenkt. Und danach war mein Hunger weg! Nachmittags lief ich zusammen mit einer Freundin etwa zehn Kilometer durch den Wald.

Nach dem Lauf trank ich etwa 400 Milliliter Mineralwasser. Um 19 Uhr verzehrte ich einige Bärlauchblätter, vier Eigelbe (60 Gramm) und zwei Eierschalen vom Huhn. Nach zweistündiger Pause trank ich einen halben Liter Wasser mit grüner Tonerde und aß kurz darauf 280 Gramm Lammfleisch. Obwohl ich nur noch mageres Fleisch vom Schenkel hatte, war ich nach der Mahlzeit satt und zufrieden.

Mir war schon bei den letzten Fleischmahlzeiten aufgefallen, dass das Fleisch gar nicht mehr so fett sein musste wie noch vor einigen Wochen. Vielleicht lag das an den fetten Nüssen, die ich zum Mittagessen verzehrte. Oder aber an den ansteigenden Temperaturen. Wie dem auch war, meine Intuition, denn von Instinkt konnte man in diesem Fall wohl nicht reden, hatte mich passend zu diesem geänderten Bedarf dazu geführt, für diese Woche kein fettes Brustfleisch mehr zu bestellen.

geschrieben von Susanne am 9. April 2012 um 22.27 Uhr
Kategorie: Ernährung, Events, Klettern, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um acht Uhr trank ich ein Glas Wasser mit grüner Tonerde und aß 300 Gramm getrocknete Rosinen:

Rosinen_Rispe

Um 10.30 Uhr startete ich beim Osterlauf in Grevenmacher, die Streckenlänge betrug zehn Kilometer. Etwa 500 Meter nach dem Start gesellte sich ein Mitläufer an meine Seite und erinnerte mich daran, dass wir beide vor sieben Jahren auf dieser Strecke eine Zeit unter 41 Minuten gelaufen waren. Nett, sich daran zu erinnern! Heute hatte ich allerdings eine andere Zeit im Sinn: Ich wollte endlich mal wieder unter 50 Minuten laufen.

Mit 49 Minuten und 23 Sekunden erreichte ich dieses Ziel sicher und belegte sogar den zweiten Platz in meiner Altersklasse. So wie es aussah, waren die meisten guten Läuferinnen meiner Altersklasse bei acht Grad Celsius, leichtem Regen und Wind mit Geschwindigkeiten von über 30 km/h lieber zu Hause auf dem Sofa geblieben, als zehn Kilometer über nassen Asphalt zu rennen.

Nach dem Lauf trank ich gut einen halben Liter Mineralwasser. Zum Mittagessen um kurz nach zwölf Uhr gab es 250 Gramm Zedernkerne. Diese Stärkung war dringend notwendig, sonst hätte ich die zweite Trainingseinheit des heutigen Tages wohl nicht meistern können. Um 14 Uhr hatte ich mich nämlich wieder zum Klettern verabredet: Der Klettervirus zirkulierte weiter durch meinen Körper. Das Training dauerte dreieinhalb Stunden. Während dieser Zeit trank ich noch einmal gut einen halben Liter Mineralwasser.

Um 18 Uhr stärkte ich mich mit einigen Bärlauchblättern, vier Eigelben (60 Gramm) und zwei Eierschalen vom Huhn. Nach zwei Stunden Pause trank ich erneut einen halben Liter Wasser, dieses Mal Wasser vermischt mit grüner Tonerde. Zum Abschluss des Tages gab es um 20.30 Uhr 80 Gramm Leber und 260 Gramm Fleisch vom Lamm.