Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining’

geschrieben von Susanne am 18. September 2014 um 23.19 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Die erste Mahlzeit begann um 11.45 Uhr mit 150 Gramm einer Mango der Sorte „Zill“. Die ersten Bissen schmeckten sehr gut, aber die Sperre kam schnell: Die Frucht wurde mir zu sauer. Eine halbe Stunde später aß ich Mertesdorfer Pflaumen. Hiervon konnte ich etwa 700 Gramm essen, bevor die Fruchtsäuren sich ebenfalls unangenehm bemerkbar machten. Um 17.30 verzehrte ich 220 Gramm Wabenhonig.

Mein Krafttraining kam in den letzten Wochen leider immer etwas zu kurz. Deshalb war ich froh, dass ich heute wieder einmal an dem im Fitnessstudio angebotenen Zirkeltraining mit dem motivierenden Namen „Fast & Hard“ teilnehmen konnte. Die Termine dieses Kurses kollidierten sonst meist mit den Interessen meiner Tochter.

Der Kurs dauerte nur eine halbe Stunde, war aber so intensiv, dass ich danach keinerlei Bedürfnis mehr verspürte, das Training fortzusetzen. Vorher hatte ich mich 15 Minuten auf einem Ellipsentrainer warm gemacht. Der Zirkel bestand aus sieben funktionellen Übungen. Mit dabei waren zum Beispiel Liegestützen mit Ablegen sowie Bankdips. Das Abendessen begann um 22 Uhr und bestand aus Walnüssen, die ich nachmittags gekauft hatte. Sie waren noch leicht feucht, so wie ich sie am liebsten mag. Die verzehrte Menge betrug 180 Gramm.

geschrieben von Susanne am 6. September 2014 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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130 Gramm Wabenhonig bildeten um 9.30 Uhr die erste Mahlzeit. Anschließend machte ich mich auf den Weg in die Kletterhalle und trainierte dort von 10.10 bis 12.10 Uhr. Das Mittagessen begann um 12.20 Uhr mit etwa 30 Kornelkirschen von Sträuchern, die in der Nähe der Kletterhalle wuchsen. Auf unterhalb von Liersberg gelegenen Streubobstwiesen aß ich kurze Zeit später mit Blick auf die Mosel fünfzehn Blüten der kleinen Nachtkerze, einige Brombeeren und etwa ein Pfund Pflaumen:

Mosel_bei_Igel

Als Nachspeise gab es etwa zwanzig Walderdbeeren:

Walderdbeeren_im_Weinberg

Von 14.20 bis 14.50 Uhr war ich im Trierer Stadion und lief dort eine halbe Stunde lang locker. Die nächste Mahlzeit fand um 15.30 Uhr statt und bestand aus 320 Gramm Brustfleisch vom Hirsch. Da mein Bedarf an Bewegung trotz Kletter- und Lauftraining immer noch nicht gestillt war, absolvierte ich von 16.10 bis 17.00 Uhr im Fitnessstudio ein intensives Krafttraining. Anschließend fuhr ich die Sauna des Trierer Stadtbads.

Die letzte Mahlzeit begann um 21.10 Uhr und dauerte 100 Minuten. In dieser Zeit knackte ich zuerst frische Walnüsse und verzehrte davon eine Nettomenge von 120 Gramm. Danach kamen frische Haselnüsse an die Reihe. Hier betrug die verzehrte Menge 60 Gramm. Trotz zahlreicher Aktivitäten war ich auch kurz vor Mitternacht noch ziemlich munter, so dass ich am Überlegen war, was ich anstellen konnte, um zur Ruhe zu kommen. Es boten sich zwei Möglichkeiten an: Bügeln oder Yoga. Ich werde morgen berichten, wie ich mich entschied!

geschrieben von Susanne am 30. August 2014 um 22.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 12.30 Uhr unter freiem Himmel statt und bestand aus etwa einem Pfund Pflaumen. Zwei Stunden später aß ich im Saunagarten des Trierer Stadtbades 600 Gramm Mirabellen und um 16.45 Uhr am heimischen Küchentisch 150 Gramm Wabenhonig.

Anschließend war ich im Fitnessstudio und absolvierte dort ein zwanzigminütiges Ausdauertraining und ein vierzigminütiges Krafttraining. Mein Abendessen besorgte ich mir um 19.45 Uhr in Breit, einem kleinen Ort im Hunsrück. Hier hatte ich vorgestern auf einer Wanderung einen Haselnussstrauch mit sehr großen Nüssen entdeckt.

Nach fünfzehn Minuten hatte ich genug Nüsse gesammelt und fuhr nach Hause. Um kurz vor 21 Uhr zog mich ins Dachgeschoss unseres Hauses zurück, um Nüsse zu knacken. Nach 110 Gramm fingen sie an, auf der Zunge zu brennen, ein Zeichen, die Nahrungsaufnahme zu beenden.

geschrieben von Susanne am 29. August 2014 um 23.29 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Sport
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Die erste Mahlzeit fand zwischen 10.40 und 11.20 Uhr statt. Zuerst probierte ich eine wilde Weintraube:

Wilde_Weintraube

Sie war ziemlich sauer, so dass ich es beim Probieren beließ. Die beiden Pfirsiche von etwa 100 Gramm, die folgten, waren dagegen sehr süß und aromatisch, ebenso wie die 200 Gramm Pflaumen, die ich anschließend aß. Um 13.30 Uhr gab es 700 Gramm Mirabellen und um 16.10 Uhr 310 Gramm leicht angetrocknete Feigen. Feigen waren dieses Jahr die einzige Frucht, die ich auf meinem Speiseplan vermisst hatte. Die getrockneten Feigen, die ich in den letzten Wochen ein paar Mal gegessen hatte, konnten mein Verlangen nicht angemessen befriedigen. So hatte ich mich vor zwei Tagen entschlossen, Feigen bei einem Lebensmittelversender zu bestellen.

Mit der heutigen Mahlzeit fand das gedankliche Kreisen um Feigen erst einmal ein Ende. Die Feigen waren zwar sehr schmackhaft, aber nach der Mahlzeit kam derselbe Gedanke wie nach dem Verzehr der Safus während des Rohkost-Treffens in Frankreich auf: Sie waren gut, aber einheimische Früchte direkt vom Baum waren zurzeit eindeutig besser. Meine Bestellungen bei Versendern werden also weiterhin eher die Ausnahme bleiben.

Nachmittags standen dann zwei sportliche Aktivitäten auf dem Programm: Erst war ich zwei Stunden Klettern und anschließend eine Stunde im Fitnessstudio, um Bauch-, Bein- und Rückenmuskulatur zu trainieren. Das Abendessen begann um 21 Uhr und bestand aus 350 Gramm Fleisch und Rippenendstücken vom Reh sowie 300 Gramm Fett vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 15. August 2014 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Das Wetter war heute Vormittag ziemlich trübe, um nicht zu sagen regnerisch:

Regenschauer_im_August

Bei diesem Wetter hatte ich keine Lust, mir Pflaumen oder Mirabellen zu besorgen, also stillte ich meinen ersten Hunger um 10.30 Uhr mit 330 Gramm Wabenhonig. Kurz darauf kam mein Nachbar und montierte Deckenleuchten in der Küche und im Flur. Vielen Dank für diese Nachbarschaftshilfe! Damit hingen nur noch im Arbeitszimmer und in den beiden Schlafzimmern Fassungen mit Glühbirnen.

Die nächste Mahlzeit fand um 15.30 Uhr statt und bestand aus 220 Gramm Blütenpollen aus der Wabe. Abends holte ich beim Jäger einige Rehhaxen. Nachdem sie im Kühlschrank verstaut hatte, fuhr ich ins Fitnessstudio. Ich trug zum ersten Mal meine neuen Nike Frees:

Nike_Free

Meine alten waren mittlerweile ziemlich hinüber, so dass ich mir gestern spontan ein neues Modell kaufte. Der Schuh war super bequem und für das Training im Fitnessstudio perfekt. Heute stand hauptsächlich Brust- und Armtraining auf dem Programm. Eine Übung für die Beine machte ich allerdings doch, einbeinige Kniebeugen. So ganz perfekt bekam ich sie noch nicht hin. Es haperte nicht nur mit der Kraft, sondern auch mit dem Gleichgewicht. Deshalb hielt ich mich, um die Übung sauber absolvieren zu können, mit einer Hand an einem Gerät fest. Das Abendessen begann um 22.00 Uhr, dauerte 40 Minuten und bestand aus 450 Gramm Knochenmark und Fleisch von Rehhaxen.

PS: Für morgen haben sich Gäste bei mir angekündigt, auf die ich mich sehr freue.