Früchterohkost

geschrieben von Susanne am 1. Februar 2017 um 20.01 Uhr
Kategorie: Ernährung
(2) Kommentare
   
   
   

Gegen Mittag startete ich einen Gehversuch und ging Einkaufen. Die ersten 500 Meter konnte ich sogar schmerzfrei zurücklegen, aber dann machte sich das Knie doch bemerkbar. So wie es aussah, war es wohl besser, das Laufen erst einmal meiner Nase zu überlassen. Sie war im Laufen auch heute wieder spitze. Aber auch wenn es etwas lästig war, sich alle paar Minuten die Nase putzen zu müssen, es gab Schlimmeres als eine laufende Nase!

Zum Beispiel eine verstopfte Nase. Ich konnte mich noch an meinen Verbrauch an Nasentropfen als Kind und Jugendliche erinnern, um meine Nase frei zu bekommen. Was sich außerdem noch gegenüber früher geändert hatte: Wenn ich lag, lief die Nase nicht, aber sie war auch nicht verstopft. Das hieß, im Schlaf konnte ich durch die Nase atmen. Das ging früher nie. Na ja, trotzdem werde ich froh sein, wenn meine Beine das Laufen wieder übernehmen und die Nase sich aufs Riechen beschränkt. Diese Lebensmittel rochen heute gut:

  • 7.30 Uhr: 410 Gramm Ananas „Cayenne“
  • 13.00 Uhr: 740 Gramm Pomelo
  • 18.00 Uhr: 420 Gramm Mango „Kent“

Es gab also ausschließlich Früchte. Für den Donnerstag gab ich am Abend dann eine weitere Bestellung bei Orkos auf: mit Mangos der Sorte „Kent“, Cherimoyas, ein paar Bananen sowie süßen Tamarinden. Und einer Packung Cashewkernen mit Häutchen. Letztere hatte mir ein Mitarbeiter von Orkos schon am Sonntag empfohlen. Mal schauen, vielleicht kann ich sie gebrauchen, wenn die Lauferei der Nase ein Ende findet und meine Beine diese Aufgabe wieder übernehmen!

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Markus Schertler
8 Jahre zuvor

Och Susanne, deinem Knie gute Besserung! Du musst laufen können. Das ist doch klar.
Bitte esse nicht so viel Zucker. Eher Grün, Wurzelgemüse, Fruchtgemüse, Samen und Nüsse

Diese Seite wurde zuletzt am 8. Juli 2018 um 11.00 Uhr GMT geändert.