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KinesiologiesperreUm kurz nach Mitternacht ging ich ins Bett und konnte recht problemlos bis gegen 7.00 Uhr schlafen. Bevor ich aufstand, dachte ich gut eine halbe Stunde über Gott, die Welt und den heutigen Tagesablauf nach. Ich war kurz davor, meine Teilnahme am „Offenen Balancetag“ abzusagen, entschloss mich aber dann doch, mir die Sache bis zur Mittagspause anzuschauen. Das war eine sehr weise Entscheidung. Nach diesem Kurs war ich mir nämlich zu 100% sicher, dass eine Ausbildung in Kinesiologie in diesem Institut für mich nicht in Frage kam. Ich hatte eine Kinesiologiesperre! So klar wie meine Entscheidung betreffs der Ausbildung war, präsentierte sich das Wetter auf der Fahrt: Die Sonne strahlte vom Himmel und brachte den Schnee der winterlichen Landschaft immer wieder zum Glitzern. Außen wie Innen herrschte Ruhe und Frieden. Etwa 250 Gramm Chicorée und 200 Gramm Champignons bildeten um 14.30 Uhr die Mittagsmahlzeit, das Abendessen fand um 18.00 Uhr am heimischen Küchentisch statt und bestand aus 520 Gramm Fleisch vom Reh. Auch wenn ich die Ausbildung zur Kinesiologin nicht mehr machen wollte, die Fahrt hatte sich dank der vielen Inspirationen, die ich durchs Zuhören und Beobachten erhielt, auf jeden Fall gelohnt. Auch eine Buchempfehlung war mit dabei: Da es das Buch als Kindle-Version gab, konnte ich mich schon heute Abend dieser Lektüre widmen. Diese Seite wurde zuletzt am 13. Februar 2018 um 17.09 Uhr GMT geändert. |
Was es nicht alles gibt …
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht oder nie?
Mein Bauchgefühl sagt gerade „Nie!“ Aber wer weiß, was die Zukunft bringt?!