Archiv für Juli 2015

geschrieben von Susanne am 16. Juli 2015 um 23.55 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Gesundheit, Literatur
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Den Vormittag verbrachte ich in aller Ruhe zu Hause. Erst gegen 11.30 Uhr ging es mit dem Auto nach Trier, um bei einem regionalen Bauern Himbeeren zu kaufen. Knapp 500 Gramm dieser leckeren Beeren gab es um 12 Uhr als erstes Lebensmittel des Tages. Satt aß ich mich kurze Zeit später an 700 Gramm Igeler Kirschen. Auch der frühe Nachmittag verlief ruhig und entspannt. 180 Gramm Wabenhonig bildeten um 17 Uhr eine weitere Mahlzeit. Um 20.40 Uhr stand ich im Licht der untergehenden Sonne auf der Finnenbahn bei Mehring und startete zu einem lockeren Dauerlauf:

Finnenbahn_Mehring

Ergebnis: Länge: 11 km, Dauer: 64 min, Durchschnittsgeschwindigkeit: 10,3 km/h. Das Abendessen fand von 22.45 bis 23.30 Uhr statt und bestand aus 680 Gramm Fleisch vom Lamm. Anschließend stöberte ich noch ein bisschen im Internet und stieß dabei „zufällig“ auf ein Buch, das mein Interesse weckte: „Der Biophilia-Effekt – Heilung aus dem Wald“ von Clemens G. Arvay:

Buch_Clemens_G._Arvay_Der_Biophilia_Effekt

Ich lud es auf meinen Kindle und werde wohl noch im Laufe der Nacht mit der Lektüre beginnen. Das Thema „Heilung durch die Natur“ hatte ich heute in einem Gespräch mit meiner Tochter anklingen lassen, um ihr nahe zu bringen, warum ich schon wieder ins Allgäu fahren wollte. Schon als Kind nutzte ich intuitiv die heilenden Kräfte der Natur. Denn nicht nur Lebensmittel lieferten Energie und konnten Heilungsprozesse aktvieren, sondern auch die Natur, die uns umgab. So konnte man in der Beschreibung des Buches lesen:

Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei.

Ich schien im Moment den Anblick der Berge für meine Heilung zu benötigen, jedenfalls zogen sie mich unwiderstehlich an. Genauso wie sich andere unwiderstehlich von Küstenregionen oder fremden Ländern angezogen fühlen. :sonne:

geschrieben von Susanne am 15. Juli 2015 um 23.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Videos, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit des Tages begann ich um 10.30 Uhr mit einem Pfirsich von 60 Gramm sowie 200 Gramm Aprikosen aus regionalem Anbau. Auf einem Spaziergang rund ums Haus gab es anschließend Kirschen, Brombeeren und Himbeeren in unbekannter Menge. Da in der Trierer Innenstadt aufgrund diverser Baustellen im Moment meist ein ziemliches Verkehrschaos herrschte, fuhr ich mittags mit dem Fahrrad auf Einkaufstour. Ziele waren unter anderem die Pferdemetzgerei Brenig und die Metzgerei des Biogate. Zurück zu Hause zeigte der Fahrradcomputer 15 zurückgelegte Kilometer bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 18,5 km/h an. Die nächste Mahlzeit fand von 16.30 bis 18.00 Uhr statt und begann mit 200 Gramm Kohlrabi und 100 Gramm Chicorée:

Kohlrabi_und_Chicoree

140 Gramm frische Erdnüsse vervollständigten das Essen. Kurz darauf startete ich zusammen mit Guido, der mich auch auf meiner mittäglichen Einkaufstour begleitet hatte, zu einem weiteren Ausflug mit dem Fahrrad. Dieses Mal ging es allerdings hinaus in die Natur, genauer gesagt zur Riveris-Talsperre, an der eine himmlische Ruhe herrschte:

Riveris_Talsperre

Dort probierte ich ein Blatt vom Weidenröschen, das allerdings nicht meinen Bedarf traf:

Weidenroeschen

Zusammen mit Guido ließ ich deshalb statt zu futtern lieber meine Seele baumeln. Gegen 20 Uhr machten wir uns auf den Nachhauseweg. Dieses Mal kamen 30 Kilometer bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 16,8 km/h zusammen. Die letzte Mahlzeit fand von 22.40 bis 23.30 Uhr statt und bestand aus 480 Gramm Fleisch vom Lamm.

Nach der Mahlzeit fühlte ich mich endlich in der Lage, die heute gegen 19.17 Uhr gesendete Reportage von ProSieben „Galileo“ über instinktive Rohkost anzuschauen. Diese stand nämlich am späten Abend in der Mediathek zur Verfügung. „Live“ hätte ich die Sendung eh nicht anschauen können, wir hatten keinen Fernseher im Haus. Es fühlte sich ziemlich komisch an, mich selbst als Akteurin in einer Reportage zu sehen. Davon abgesehen konnte ich nur ein großes Lob an die Autorin Andrea Sömmer aussprechen. Ich fand, die Reportage war sehr gut gelungen. Dass mir die Dreharbeiten auf meinem Lebensweg weitergeholfen hatten, hatte ich in einem anderen Beitrag schon erwähnt. Vielleicht inspirierte diese Reportage auch andere auf dem ihren. :herz:

Nachtrag: Mittlerweile kann man auch einen Ausschnitt der Sendung unter dem Titel „Was steckt hinter der instinktiven Ernährungstheorie?“ anschauen.

geschrieben von Susanne am 14. Juli 2015 um 23.57 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Mein letzter mit Hilfe der Kinesiologie formulierter Zielsatz lautete: „Sei aufrecht!“ Es war kaum zu glauben, welche Reaktionen dieses Ziel im Außen hervorrief. Nicht nur ich wurde aufrechter, auch andere mir gegenüber. „Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.“ Quelle: natune.net Es dürfen ruhig noch mehr Wahrheitspflänzchen ans Licht kommen, das Leben wird dadurch bunter und vielfältiger! :regenbogen:

Nach außen hin verlief der heutige Tag eher unspektakulär. Am frühen Vormittag erledigte ich zuerst Hausarbeiten, später Büroarbeiten und um die Mittagszeit übernahm ich einen Taxidienst. Die erste Mahlzeit fand um zehn Uhr statt und bestand aus einigen Pflaumen (etwa 300 Gramm), den ersten in diesem Jahr aus unserer Region. Um 11.15 Uhr beehrte ich Kirschbäume in der Nachbarschaft mit meinem Besuch. Eine Wildkirsche, mit kleinen, aber sehr aromatischen Früchten bildete den Anfang:

Wildkirschen

Es folgten dunkle, leicht angetrocknete Früchte einer gezüchteten Sorte. Die verzehrte Menge betrug insgesamt etwa 500 Gramm. 170 Gramm Wabenhonig bildeten um 15 Uhr die nächste Mahlzeit. An diesem Hibiskus konnte ich gegen 20 Uhr nicht vorbei gehen, ohne mir einige seiner Blüten schmecken zu lassen:

Stockrosen_weiss

Die letzte Mahlzeit fand von 22.30 bis 23.30 Uhr statt und bestand aus 610 Gramm Koteletts vom Lamm. In den späten Abendstunden fiel dann die Entscheidung bezüglich eines weiteren Aufenthalts in den Bergen. Am Sonntag werde Guido und ich wieder Richtung Süden starten. :sonne:

geschrieben von Susanne am 13. Juli 2015 um 23.57 Uhr
Kategorie: Ernährung, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 12.30 Uhr statt und bestand aus 900 Gramm einer pfälzischen Wassermelone. Eine Stunde später aß ich 700 Gramm Papaya und um 15.00 Uhr 180 Gramm Wabenhonig. Anschließend fuhr ich mit dem Fahrrad zu „Velopoint“ nach Trier:

Velopoint

Auf der Einkaufsliste standen eine Klingel, eine Brille und ein Helm. Alle drei Punkte konnte ich nach kurzer Zeit abhaken. Meine Ausrüstung war jetzt schon fast profimäßig:

Fahrradtour

Den Fleischeinkauf erledigte ich ebenfalls mit dem Fahrrad. Der Fahrradcomputer zeigte am Ende meiner Tour folgende Daten an: Tageskilometer: 42, Durchschnittsgeschwindigkeit: 18,2 km/h. Die nächste Mahlzeit begann um 18 Uhr mit 250 Gramm Pfirsichen und 420 Gramm Aprikosen aus regionalem Anbau. Anschließend machte ich einen kleinen Spaziergang rund ums Haus und aß einige Himbeeren sowie die ersten Brombeeren des Jahres:

Brombeeren

Den kulinarischen Höhepunkt bildeten wieder einmal Kirschen direkt vom Baum:

Kirschen_rot_am_Baum

Diese rote Kirsche hatte ein ganz leicht bitteres, aber trotzdem sehr angenehmes Aroma. Die nächste Sorte war dunkler, zum großen Teil angetrocknet beziehungsweise von anderen Kirschenliebhabern angeknabbert:

Wespe_auf_Kirsche

Die verzehrte Menge lag bei etwa 700 Gramm. Gegen 19.30 Uhr machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio gemacht und lief dort sechs Kilometer mit einem Schnitt von 11,2 km/h auf dem Laufband. Anschließend ging es zur Entspannung in die Sauna. Das Abendessen fand von 22.30 bis 23.30 Uhr statt und bestand aus 550 Gramm Koteletts vom Lamm, die so wie diese hier von einer ordentlichen Fettschicht umrahmt wurden:

Koteletts_vom_Lamm

Mit solchen Mahlzeiten werden die verlorenen Pfunde bald wieder auf meinen Rippen zu sehen sein. :sonne:

geschrieben von Susanne am 12. Juli 2015 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen, Wildpflanzen
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Morgens um 10 Uhr aß ich 600 Gramm einer pfälzischen Wassermelone:

Wassermelone_Pfalz

Sie hatte sehr viel weniger Süße als südeuropäische Exemplare, was mir zumindest heute ganz recht war. Eine Stunde später gab es 550 Gramm einer Papaya. Von 12.00 bis 12.30 Uhr war ich im Mertesdorfer Freibad aktiv und schwamm 1000 Meter. Die nächste Mahlzeit fand von 13.50 bis 15.00 Uhr statt. Sie begann mit frischen Mandeln:

Mandel_frisch

Frische Mandeln hatten einen sehr milden, milchigen Geschmack, ich hatte heute allerdings mehr Lust auf etwas Deftiges. So wanderten die Mandeln nach zehn verzehrten Exemplaren zurück in die Speisekammer. Stattdessen holte ich mir frische Erdnüsse hervor, die wesentlich intensiver im Geschmack waren. Die verzehrte Menge betrug 300 Gramm. Den Nachmittag verbrachte ich sehr ruhig und entspannt auf dem Sofa, las oder träumte vor mich hin. Auf einem kleinen Spaziergang rund ums Haus gab es ab 20 Uhr Blüten der Platterbse, Malvenblüten und Blüten der kleinen Nachtkerze:

Kleine_Nachtkerze_Blueten

Brennnesselsamen bildeten den Hauptbestandteil dieser Kräutermahlzeit:

Brennnessel_Samen

Von 22.30 bis 23.30 Uhr gab es 690 Gramm Fleisch vom Lamm, zum Teil vom Schenkel. Das Knochenmark des Schenkels schmeckte wieder einmal besonders lecker.