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Wabenhonig aus NeuseelandDie erste Mahlzeit fand um kurz vor neun Uhr statt und bestand aus einer kleinen, gelben Honigmelone. Die verzehrte Menge betrug 350 Gramm. Um 10.30 Uhr aß ich fünf dieser Apfelbananen: Der eßbare Anteil betrug 280 Gramm. Anschließend testete ich Wabenhonig aus Neuseeland: Nach 120 Gramm beendete ich die Mahlzeit. An ein Weiteressen war nicht zu denken, mit jedem Bissen wurde die Süße des Honig unerträglicher. Negative Symptome konnte ich nach dem Verzehr nicht beobachten. Um 13.30 Uhr gab es eine üppige Kräutermahlzeit mit Blättern sowie Triebspitzen vom Weißem Gänsefuß und der Roten Taubnessel, Blättern vom Sauerampfer und vom Löwenzahn, Blüten der Nachtkerze und Stängeln der Vogelmiere. Anschließend griff ich zu Avocados „Hass“ aus dem Bioladen. Hier betrug die verzehrte Menge 400 Gramm. Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr mit einer Mango, die ich vor ein paar Tagen im Bioladen gekauft hatte. Es war die erste Mango seit Monaten, der essbare Anteil betrug 200 Gramm. Hinterher gab es 150 Gramm Apfelbananen und eine Dattel der Sorte „Barhi“. Ich hatte vor ein paar Tagen einige unreife Exemplare bei einem türkischen Lebensmittelhändler gekauft. Leider war nur diese eine Dattel reif, aber das dürfte sich in den nächsten Tage ändern. Dann gibt es vielleicht eine „richtige“ Mahlzeit mit diesen süßen Früchtchen. Die Mahlzeit dauerte nur gut 20 Minuten und obwohl die verzehrte Menge recht klein war, war ich rundherum zufrieden.
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Diese Seite wurde zuletzt am 17. Oktober 2019 um 19.58 Uhr GMT geändert. |