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Bananen aus dem BioladenHeute war das Wetter noch einmal perfekt zum Brombeerpflücken: Um 9.45 Uhr aß ich etwa 300 Gramm der leckeren, in meinem im Garten wachsenden Früchtchen. Außerdem gab es Blüten der Nachtkerze, einige Blüten vom Kleinen Habichtskraut, Vogelmiere, Brennnesselblätter und zum Abschluss der Mahlzeit 100 Gramm Weinbergpfirsiche. Kurz nach 13.00 Uhr war ich im Bioladen und sah mich nach einem brauchbarem Mittagessen um: Die Feigen sahen nicht besonders vertrauenserweckend aus, die Mangos waren steinhart, ebenso wie Pflaumen, Pfirsiche und Zwetschgen. Gott sei Dank fand ich dann aber doch noch etwas, das sich als essbar herausstellte: Zusammen mit vier weiteren Exemplaren, zusammen etwa 360 Gramm, bildete diese Banane meine Mittagsmahlzeit. Der Geschmack war einwandfrei und meine Stimmung hinterher gut. Beim Gang durch den Bioladen waren mir übrigens schon am Samstag zwei Produkte aufgefallen, auf denen ganz groß „Rohkost“ bzw. „roh“ stand, die aber mit Rohkost, so wie ich sie verstand, ganz und gar nichts zu tun hatten: ein „Rohkost“-Traubenkernmehl und „Roh“-Rohrzucker. Eigentlich konnte man jeden, der sich roh ernähren möchte, vor Produkten warnen, die mit dem Siegel „Rohkost“ geschmückt waren. In den meisten Fällen handelte es sich um alles andere, nur nicht um Rohkost. Das Abendessen begann um 18.55 Uhr mit 250 Gramm Himbeeren. Anschließend aß ich knapp 600 Gramm Pflaumen und beendete um 19.35 Uhr die Mahlzeit zufrieden.
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Diese Seite wurde zuletzt am 12. Juni 2019 um 16.53 Uhr GMT geändert. |