Göttliches Feuer

geschrieben von Susanne am 19. Dezember 2011 um 22.27 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 8.30 Uhr gab es ein Glas Wasser mit grüner Tonerde und etwa 20 Plättchen Kassia. Eine halbe Stunde später aß ich mit größtem Genuss 720 Gramm Kakis der Sorte „Muskat“. Das Mittagessen um 14.30 Uhr bestand aus 160 Gramm eingeweichten Mandeln. Eingeweicht schmeckten sie genauso gut wie frisch vom Baum.

Abends zog es mich noch einmal zu den Kakis hin: Um 19.45 Uhr gab es eine weitere Portion von 680 Gramm dieser Frucht, deren wissenschaftlicher Name „Diospyros“ übersetzt „Göttliches Feuer“ bedeutete. Das göttliche Feuer machte allerdings weder warm noch dauerhaft satt und so aß ich gut zwei Stunden später 440 Gramm der getrockneten Feige „Honig“. Nach dieser Mahlzeit war ich nicht nur satt, sondern auch innerlich warm. :sonne:

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