Bosu Ball und Schwingstab

geschrieben von Susanne am 23. Juli 2018 um 23.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Seit ein paar Tagen haben wir zwei weitere Trainingsgeräte im Studio, einen Bosu Ball und einen Schwingstab. Der Bosu Ball ist ein halbrunder Ball, der auf einer ebenen Unterlage montiert ist. Er eignet sich zum Koordinationstraining und zum Training der Tiefenmuskulatur der Wirbelsäule. Es kann sowohl auf der halbrunden als auch auf der ebenen Seite trainiert werden. Der Schwingstab ist ein etwa 1,5 Meter langer, flexibler Stab mit Gewichten an den Enden, der ebenfalls zum Training der Tiefenmuskulatur verwendet wird. Gleichzeitig werden mit ihm aber auch Nacken, Arme und Schulterbereich trainiert. Man kann beide Geräte gleichzeitig verwenden und das probiere ich heute aus:

Mit einem Bein auf dem Ball zu stehen und gleichzeitig zu rütteln ist gar nicht so einfach! Nach meinem Dienst trainiere ich außerdem an einigen Geräten meine Kraftausdauer (je drei Sätze á 30 Wiederholungen an Beinpresse, Rückenzug, Butterfly und Butterfly Reverse, Adduktoren- und Abduktorenmaschine, Bauchmaschine sowie Rückenstrecker).

Zwei bis drei Übungen führe ich übrigens sehr oft nach meinem Dienst aus, zu längeren Trainingseinheiten kann ich mich meist nicht motivieren. Ein zweites, etwa zehn bis zwanzig, selten bis vierzig Minuten dauerndes Training erfolgt dann am Abend mit Yoga- und Dehnungsübungen. Vor diesem Training benutze ich die Blackroll, die ich aber auch gerne nach Bergtouren zur Entspannung der Beinmuskulatur verwende. Sie kommt also regelmäßig zum Einsatz, auch wenn ich selten darüber schreibe! Mein Speiseplan ist dagegen ein konstanter Teil meiner Tagebucheinträge:

  • 6.30 Uhr: 120 Gramm schwarze Johannisbeeren, 90 Gramm Heidelbeeren
  • 8.30 Uhr: 340 Gramm Zwetschgen
  • 12.25 bis 13.10 Uhr: 230 Gramm Eisbergsalat, 120 Gramm Knochenmark vom Rind, 80 Gramm Sesam
  • 17.20 Uhr: 310 Gramm Tomaten „Variationen“, 240 Gramm Schlangengurke
  • 22.30 bis 23.20 Uhr: 180 Gramm Kohlrabi, 360 Gramm Querrippe (fett) und 50 Gramm Knochenmark vom Rind, 320 Gramm Eisbergsalat

Die Ernährung mit rohen, unverarbeiteten Lebensmitteln ist mir mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen. Auch wenn sich einige Illusionen hinsichtlich des Heilungspotentials dieser Ernährungsform zerschlagen haben, ich halte sie nach wie vor für die einfachste und gleichzeitig die genialste sowie zufriedenstellendste aller Ernährungsformen. Eigentlich schade, dass sie immer noch so wenig Anklang findet.

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Diese Seite wurde zuletzt am 24. Juli 2018 um 5.48 Uhr GMT geändert.