Neue Bilder im Rohkost-Wiki

geschrieben von Susanne am 26. Februar 2018 um 21.57 Uhr
Kategorie: Ernährung, Sport
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Unser Thermometer auf dem Balkon zeigt in den frühen Morgenstunden erneut einen neuen Rekordwert an: -9 °C. Die Kapuze meines Anoraks tief ins Gesicht gezogen, mache ich mich um 8.30 Uhr auf den Weg ins Fitnessstudio. Nach draußen zieht es mich heute bei der Kälte nicht, nach der Arbeit trainiere ich meine Ausdauer lieber auf einem der Crosstrainer. Dank einer interessanten Reportage des Senders „Arte“ über Lettland, das Land der Sänger, komme ich auf eine Zeit von 75 Minuten (7,5 Kilometer, Stufe 6). Die durchschnittliche Herzfrequenz beträgt 120 Schläge. Anschließend erledige ich Einkäufe, besuche eine Bekannte und mache mich schließlich gegen 14.30 Uhr auf den Nachhauseweg.

Den Rest des Tages verbringe ich gemütlich zu Hause. Unter anderem lade ich wie in den Tagen zuvor neue Bilder fürs Rohkost-Wiki hoch, unter anderem das Bild einer am Baum hängenden Stachelanone:

Danke an Daniel, der im Moment in Bali unterwegs ist! Neue Bilder sind eine schöne Sache, aber noch mehr würde ich mich über neue Erfahrungsberichte freuen. Es gibt jedoch leider immer noch viel zu wenig Menschen, die den Mut haben, den Weg der rezeptfreien, omnivoren Rohkost zu gehen. Und von den wenigen Menschen, die den Mut haben, scheitern trotz der Informationen, die im Rohkost-Wiki zur Verfügung stehen, immer noch viel zu viele. Trotzdem bin ich nach wie vor der Überzeugung, dass es die beste aller Ernährungsformen ist! So sieht sie heute bei mir aus:

  • 7.30 Uhr: 480 Gramm Orangen „Navellane Late“, 300 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 14.50 bis 15.30 Uhr: 110 Gramm Knochenmark und 120 Gramm Querrippe vom Rind, 180 Gramm Romana-Salat
  • 20.30 Uhr: 850 Gramm Orangen „Navellane Late“, 330 Gramm Äpfel „Sirius“, 160 Gramm Karotten

Am Abend weiche ich inspiriert durch einen meiner alten Beiträge 50 Gramm Braunhirse ein. Die Braunhirse ist wie die Karotte, die ich zurzeit ganz gerne esse, ein silziumhaltiges Lebensmittel. Ein Zitat von der Seite www.zentrum-der-gesundheit.de:

Die wohl bekannteste Eigenschaft des Siliziums ist seine Struktur gebende Wirkung, durch die das Bindegewebe – inklusive der Haut, der Knorpel, der Sehnen und Bänder – seine elastische Stabilität erhält. In dieser Funktion beschleunigt Silizium die Bildung der Bindegewebsfasern Elastin und Kollagen. Elastin hält, wie der Name bereits vermuten lässt, das Bindegewebe elastisch und Kollagen verleiht ihm seine Festigkeit. Fehlt Silizium im Bindegewebe, verliert es sowohl an Stabilität als auch an Elastizität.

Das passt zu meinem Wunsch, elastischer zu werden.

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Diese Seite wurde zuletzt am 25. Dezember 2019 um 11.44 Uhr GMT geändert.