Erfolgserlebnisse

geschrieben von Susanne am 25. Januar 2014 um 23.25 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute Morgen hatte ich einen Termin mit der Maklerin, die den Verkauf des Hauses übernehmen wollte. Ich blieb sowohl während der Hausbesichtigung als während des anschließenden Gesprächs ruhig und gelassen, worüber ich sehr froh war. Bei ähnlichen Gelegenheiten liefen auch schon mal Tränen über mein Gesicht. Es war nach wie vor ein Traum von mir, möglichst naturnah und unabhängig auf dem Land leben zu können. Diesen Traum erst einmal loszulassen zu müssen, fiel mir nicht immer leicht.

Trotz dieser Aufregung schaffte ich es, eine lange anstehende Reparatur zu erledigen: Einer der Lichtschalter im Keller musste ausgetauscht werden. Nach zwei missglückten Versuchen, ich hatte zuerst einen billigen Schalter, der zudem nicht funktionierte und dann einen Taster statt eines Schalters gekauft, konnte ich mich schließlich selbst beglückwünschen: Ich sah wieder klar und deutlich, welche Wäschestücke ich im Keller aufhing.

Mein schönstes heutiges Erlebnis war allerdings nicht der erfolgreiche Austausch des Lichtschalters. Es war ein Kompliment meiner Mutter, die meiner rohen Lebensweise weiterhin sehr kritisch gegenüber stand: Ich war auch in ihren Augen nicht mehr zu dünn.

Die erste Mahlzeit gab es um 13.50 Uhr. Sie bestand aus 440 Gramm Clementinen und 130 Gramm Wabenhonig. Die nächste Mahlzeit fand um 17.00 Uhr statt und bestand aus 80 Gramm Kohlrabi, 50 Gramm Gemüsefenchel, 170 Gramm Avocado und einem kleinen Stück Peperoni. 600 Gramm fettes Brustfleisch vom Wildschwein bildeten das Abendessen. Es fand von 21.20 Uhr bis um kurz nach 22 Uhr statt.

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