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Früchte, Erdnüsse, Fisch und FleischFür das heutige Frühstück hatte ich eine recht beachtliche Auswahl an Früchten zur Verfügung: Nicht auf dem Bild zu sehen waren zwei weitere Sorten Bananen, die in der Reifekammer lagerten. Die Kiwis waren noch zu hart, die Mangos waren geruchlich nicht wahrzunehmen, ebensowenig die Tomaten. Ananas, Apfelsinen und Grapefruit waren schon wesentlich anziehender, schließlich entschied ich mich dann aber für die Corossol oder Stachelannone: Hier war sie im Anschnitt zu sehen: Sie ähnelte vom Aussehen ein bisschen einer Cherimoya, in Geschmack und Konsistenz unterschieden die beiden Früchte sich jedoch deutlich: Die Corossol war sehr viel faseriger, im Geschmack ähnelte sie einer Mischung aus Birne und Banane. Ich ließ einen kleinen Rest der Frucht übrig, weil das Fruchtfleisch anfing in den Mundwinkeln zu brennen. Die verzehrte Menge betrug 350 Gramm. Anschließend gab es knapp 500 Gramm Bananen „Kollikutu“ aus Sri Lanka. Danach konnte ich satt und zufrieden das Essen beenden. Das Mittagessen fing um kurz nach 14 Uhr mit 160 Gramm Gemüsefenchel und 120 Gramm Baby-Spinat an. Früchte waren nicht mehr besonders anziehend, dafür aber die vor einigen Tagen geschälten und eingeweichten Erdnüsse: Trocken wogen sie 100, nach dem Einweichen 185 Gramm. Ich aß alle Exemplare, die auf dem Teller zu sehen waren. Richtig satt war ich danach noch nicht, aber trockene wollte ich hinterher nicht essen, so dass ich das Essen beendete und mich anderen Aktivitäten widmete. Zum Abendessen, das um kurz nach 20 Uhr begann und gut eine Stunde dauerte, aß ich zuerst Heilbutt, den ich mir heute frisch aus einem Luxemburger Supermarkt besorgt hatte. Die verzehrte Portion betrug 200 Gramm. Zum Sattwerden gab es anschließend 370 Gramm Fleisch vom Wildschwein.
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2019 um 21.00 Uhr GMT geändert. |