Durian Gan Yau und andere Früchte aus Thailand

geschrieben von Susanne am 19. Februar 2013 um 21.39 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Dank eines gelderwerbsfreien Vormittags konnte ich heute Morgen um kurz nach 9 Uhr ein von DHL geliefertes Paket von Passion4Fruit persönlich entgegennehmen. Ich machte mich gleich ans Auspacken. Nach und nach kamen folgende Köstlichkeiten zum Vorschein: 2690 Gramm Durian „Gan Yau“, 980 Gramm Papaya „Nila“, 1000 Gramm Sapotillen und 1000 Gramm Bananen „Namwa“ aus Thailand sowie 1000 Gramm Avocado „Hass“ aus Kreta. Hier war die ganze Lieferung zu sehen:

Lieferung_Passion4Fruit_Durian_Sapotillen

Durian, Bananen und die Avocados packte ich in die Reifekammer, Sapotillen und Papaya kamen auf ein Regal in der Küche. Um 11 Uhr gab es die erste Mahlzeit: Sie bestand aus einer Mango „Edward“ von 380 Gramm, 480 Gramm Apfelbananen und 80 Gramm Endivie zum Nachtisch. Die perfekte Mahlzeit, um eine Stunde später bei Sonnenschein zu einem 10-Kilometer-Lauf rund ums Dorf zu starten. Da ich auf musikalische Beschallung während des Laufens verzichtete, konnte ich zu meiner großen Freude auf der Runde die lauten Rufe der aus ihren Winterquartieren zurückkehrenden Vögel wahrnehmen. Nach dem Lauf gab es um 15 Uhr eine Papaya „Nila“:

Papaya-Nila

Ich aß die Frucht mit Schale, die verzehrte Menge betrug 920 Gramm. Ein weiteres Lebensmittel brauchte ich nach dieser üppigen Portion nicht mehr. Für das Abendessen hatte ich mir verschiedene Fische besorgt, unter anderem Makrele, Seezunge, Stöcker und Heilbutt. Aus dem geplanten Fischessen wurde allerdings nichts: Das ganze Haus roch sanft nach Durian und ein Blick in die Reifekammer zeigte mir, dass die kleinere der beiden Früchte in der Wärme aufgeplatzt war. Bevor ich mich jedoch über das Fruchtfleisch der Durian hergemachte, gab es 400 Gramm Sapotillen.

Diese rochen ebenfalls ausgesprochen lecker. Ich aß nur die weichen und damit reifen Früchte und setzte dann mit dem Fruchtfleisch der Durian die Mahlzeit fort. Geschmack und Konsistenz waren perfekt und ich genoss jedes einzelne Segment. Die verzehrte Menge betrug hier 300 Gramm. Nach der Mahlzeit nahm ich die zweite Durian aus der Reifekammer und legte sie in einen kühleren Raum. Ob die Entscheidung richtig war, wird sich zeigen. Meine Intuition bezüglich der Lebensmittel war zwar mittlerweile ganz gut, manches Mal lag ich aber doch daneben. So wie heute, als ich reichlich Fisch besorgt hatte und dann doch bei Sapotillen und Durian landete.

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