Radfahrtraining im Studio und Alge Dulce

geschrieben von Susanne am 30. Oktober 2011 um 22.18 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Beinahe hätte ich heute Morgen die Zeitumstellung verschlafen. Um neun Uhr wollte ich ins Fitnessstudio, beschloss dann aber, vorher zu frühstücken. Gott sei Dank, denn sonst hätte ich eine Stunde zu früh vor der Tür des Fitnessstudios gestanden, denn es war erst acht Uhr. Kurz nach acht Uhr gab es also 700 Gramm Wasser zweier Pagoden und 160 Gramm Fruchtfleisch. So gestärkt machte ich mich um kurz vor neun Uhr auf den Weg ins Fitnessstudio und da ich dank Zeitumstellung eine Stunde früher als geplant eintraf, nutzte ich die Gelegenheit, vor dem Radfahrtraining meine Armmuskulatur zu stärken. Um zehn Uhr fand der erste Kurs statt. So sah der Raum um neun Uhr aus:

Kursraum_mit_Standfahrraedern

Eine Stunde später waren alle Räder belegt. Dank motivierender Musik hatte das „Fahren“ auf den stationären Rädern durchaus seinen Reiz und bot einige Vorteile gegenüber normalen Fahrradtouren: Die Gruppe bblieb immer zusammen, vom Rad fallen war so gut wie unmöglich und alle Teilnehmer kamen gleichzeitig ans Ziel. Ich fuhr nicht nur den ersten Kurs mit, sondern auch den zweiten um 11 Uhr. Anschließend trainierte ich 15 Minuten auf einem Ellipsentrainer, um meine Gehirnhälften zu integrieren. Bei diesem Ausdauertrainingsgerät bewegten sich Arme und Beine gegengleich. Daher wurde das Gerät auch oft „Crosstrainer“ genannt. Das Laufen auf dem Laufband hatte denselben Effekt, denn auch beim Laufen fanden Überkreuzbewegungen statt. Fahrradfahren war für die Integration eher hinderlich, ebenso Krafttraining. Ich nahm an, dass bei der Nahrungsmittelauswahl fürs Mittagessen beide Gehirnhälften wieder gleich aktiv und miteinander im Einklang waren, denn die ausgewählten Algen der Sorte „Dulce“ bescherten mir eine himmlische Phase. So sahen sie aus:

Alge_Dulce

Sie waren zum größten Teil weich und sehr mild im Geschmack. Ich aß 140 Gramm, danach blieben keine Wünsche mehr offen. Schon interessant, was für Bedürfnisse ich nach zweistündigem Radfahrtraining entwickelte! Zum Abendessen holte ich mir das letzte Stück Brustfleisch vom Lamm aus dem Keller. Der essbare Anteil betrug genau 260 Gramm. Die Portion war zwar nicht so groß wie üblich, ich war aber auch nach der kleinen Portion ganz zufrieden.

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