Archiv für die Kategorie ‘Skitouren’

geschrieben von Susanne am 23. März 2018 um 22.48 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren
(0) Kommentare
   
   
   

Vormittags schneit es in Oberstaufen:

Dieser Anblick weckt bei mir den Wunsch, heute gleich noch einmal auf Skitour zu gehen, allerdings erst nach der Arbeit. Und die Tour darf nicht anstrengend sein, denn so ganz sind meine Beine von der gestrigen noch nicht erholt. Da kommt eigentlich nur ein Ziel in Frage, der Imberg: Wie gestern geht es abseits von Pisten und Wanderwegen über die Weiden der Imberg-Alpe hinauf. Von der Bergstation aus laufen Guido und ich weiter bis zum Gipfelkreuz:

Am Gipfelkreuz:

Der Blick vom Kreuz aus hinunter auf die Imberg-Alpe und ins Tal:

Der Blick Richtung Fluh:

Wir fahren nicht wie sonst über die Pisten ab, sondern über die Weiden der Imberg-Alpe:

Der Blick von der Imberg-Alpe Richtung Tal:

Hier kurve ich über die Weiden der Imberg-Alpe hinunter, die gerade Linie ist unsere Aufstiegsspur:

Zurück an der Talstation geht es ein zweites Mal nach oben, dieses Mal zur Fluh:

So kommen auch heute um die 800 Höhenmeter zusammen, die Abfahrten sind jedoch sehr viel weniger anstrengend als gestern. Von der Fluh fahren wir nämlich über die Pisten ab und weil es so schön ist, geht es sogar noch ein drittes Mal nach oben. Dieses Mal allerdings mit der Bahn. Die Temperaturen liegen am Nachmittag übrigens bei über 10 °C, wir kommen während des Aufstiegs also ganz schön ins Schwitzen. Unter diesen Bedingungen wird von der weißen Pracht nicht viel übrig sein, wenn ich am Sonntag von meiner Reise wiederkomme. Ja, morgen geht es wirklich auf eine Reise: Ich fahre zu meinen Eltern, mein Vater feiert seinen 80. Geburtstag. So sehr ich mich freue, meine Familie nach fast zwei Jahren wiederzusehen, leicht fällt mir das Loslassen meines Zuhauses nicht. Morgen Früh um 6.37 Uhr steige ich in den Zug, der mich von Oberstaufen nach Kempten bringen wird. Von dort aus geht es über Mannheim und Mainz weiter nach Wiesbaden, meine Geburtsstadt. Mit dabei ist der Rucksack, den ich gestern und heute mit auf Tour hatte. So kommt ein bisschen Allgäu mit auf Reisen. Meine Mahlzeiten:

  • 7.55 Uhr: 410 Gramm Äpfel „Sirius“, 120 Gramm Kohlrabi
  • 11.40 Uhr: 280 Gramm Fleisch von der Brust eines Lamms, 80 Gramm Romana-Salat
  • 16.55 Uhr: 560 Gramm Äpfel „Sirius“, 140 Gramm Karotten, 35 Gramm Braunhirsekeimlinge
  • 22.00 bis 22.30 Uhr: 280 Gramm Kohlrabi, 360 Gramm Äpfel „Sirius“

Ostern rückt näher und damit auch die Zeit, in der ich Lammfleisch bekommen kann. Das Brustfleisch ist eine sehr leckere Abwechslung zum üblichen Rinderallerlei.

geschrieben von Susanne am 22. März 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren
(0) Kommentare
   
   
   

Sonnenschein, blauer Himmel und in höheren Lagen noch reichlich Schnee, das ruft an einem freien Tag geradezu nach einer Skitour. Guido und ich sind uns anfangs nur noch nicht einig, wohin es gehen soll. Ich möchte gerne auf die Rohnehöhe, Guido auf den Hochgrat. Schlussendlich erfüllen sich beide Wünsche: Erst steigen wir über den Imberg zur Fluh auf, fahren zum Lanzenbach ab, steigen über Hörmoos zur Rohnehöhe auf, fahren zur Talstation der Hochgratbahn ab, fahren mit der Bahn hinauf und steigen von der Bergstation aus zum Gipfel des Hochgrats auf. Anschließend folgen zwei Abfahrten (wir fahren ein zweites Mal mit der Bahn hinauf), die es in sich haben. Ich bin jedenfalls hinterher ziemlich erschöpft. Aber das darf man wohl auch sein, wenn man sechs Stunden auf den Beinen ist und dabei über 1000 Höhenmeter zurücklegt. Es ist jedenfalls ein traumhafter Tag und vielleicht die schönste Skitour dieses Winters, auch wenn gegen Mittag eine Wolkendecke aufzieht. Auf dem Weg zur Imberg-Alpe zu Beginn unserer Tour:

Der Blick zurück auf die Imberg-Alpe, im Hintergrund ist in der Bildmitte Oberstaufen zu erkennen:

Die letzten Meter hinauf zur Bergstation des Fluhexpress:

An der Bergstation haben wir die Wahl zwischen drei Abfahrten, zwei durch Rinnen und eine über die schwarze Piste des Teufelslifts:

Wir entscheiden uns für die mittlere. Auf dem Weg zum Alpengasthof Hochbühl:

Hier geht es vom Alpengasthof Hörmoos Richtung Falkenhütte, die Sonne ist mittlerweile verschwunden:

Der Blick zurück aufs Hörmoos:

Der Falken, von der Rohnehöhe aus gesehen:

Während der Abfahrt von der Rohnehöhe mache ich keine Bilder. Die Strecke habe ich nämlich schon einmal verewigt: Mit Skiern auf die Rohnehöhe. Auch wenn die Wetter- und Schneeverhältnisse damals besser waren, heute macht die Tour mehr Spaß, weil wir zu zweit sind und die Freude teilen können. Hier sind wir schon auf dem Gipfel des Hochgrats und fellen ab:

Hier geht es hinunter zur Bergstation:

Das bisschen Gras, das hervorguckt, kann man problemlos überfahren. Anders sieht es aus, wenn ab und zu Nagelfluh auftaucht. Da heißt es aufpassen, sonst liegt man auf der Nase. Von der Bergstation der Hochgratbahn aus fahre ich erstmals nicht über den Normalweg, sondern über den Steilhang ab:

Hier probieren wir einen neuen, sehr abenteuerlichen Weg aus, auf dem wir auf Spuren in Form eines Schildes „Waldkar“ einer ehemaligen Skipiste stoßen:

Auch wenn meine Oberschenkelmuskulatur schon von der ersten Abfahrt ziemlich mitgenommen ist, weil unter der dünnen Neuschneeauflage aufgewühlter, hartgefrorener Altschnee liegt, der anstregend zu befahren ist, sie muss noch einmal ran. Bei der zweiten Abfahrt halten wir uns allerdings an altbekannte Wege, denn wir wollen den Bus zurück nach Oberstaufen nicht verpassen. Der Weg von der Bushaltestelle in der Dorfmitte zurück nach Hause ist nach der anstrengenden Tour eine ziemliche Herausforderung für mich, aber um 17 Uhr habe ich es geschafft und kann es mir auf unserer Couch gemütlich machen. Um meine Muskulatur ein bisschen zu versöhnen, „bearbeite“ ich sie später am Abend mit der Blackroll. Das tut sehr gut. Meine Mahlzeiten:

  • 6.15 Uhr: 320 Gramm Orangen „Navellane Late“
  • 8.10 Uhr: 290 Gramm Äpfel „Sirius“, 100 Gramm Kohlrabi
  • 17.05 Uhr: 630 Gramm Äpfel „Sirius“, 240 Gramm Karotten, 30 Gramm Braunhirsekeimlinge
  • 23.10 Uhr: 75 Gramm Knochenmark, 200 Gramm Rumpsteak (mager) und 250 Gramm Bürgermeisterstück (mit Fettrand) vom Rind, 220 Gramm Romana-Salat

Gut, dass morgen Markttag ist und ich Nachschub an Äpfeln kaufen kann. Ich habe nämlich nur noch drei Stück auf Lager.

PS: Danke für diesen wunderbaren Tag! :herz:

geschrieben von Susanne am 14. Februar 2018 um 21.39 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren
(0) Kommentare
   
   
   

Heute starte ich um 12.15 Uhr von der Bergstation der Imbergbahn aus allein zu einer Skitour. Ziel ist die oberhalb der Falkenhütte gelegene Rohnehöhe. Der Weg führt über den Berggasthof Hochbühl, von dort aus ist das Ziel erstmals gut zu erkennen:

Bis zum Alpengasthof Hörmoos laufe ich Wanderwege entlang, dann geht es auf den Spuren von Schneeschuhgängern direkt Richtung Falkenhütte:

Der Blick zurück auf den Alpengasthof:

Die Rohnehöhe rückt näher:

Der Blick zurück auf den Berggasthof Hochbühl und Fluh:

Die letzten Höhenmeter geht es über die Piste des Falkenlifts hoch:

Der Blick zurück auf die Falkenhütte:

Der im Westen der Rohnehöhe gelegene Falken:

Um kurz vor 14.00 Uhr erreiche ich mein Ziel, den Rastplatz auf der Rohnehöhe, von dem im Winter nur der Tisch zu sehen ist:

Zehn Minuten später bin ich bereit für die Abfahrt. Die ersten Meter geht es die Piste des Falkenlifts und dann den Spuren anderer Skitourengänger folgend durch Tiefschnee hinunter:

Meinen Spuren fehlt es noch etwas an Eleganz, aber das kommt schon noch:

Nach der Tiefschneeabfahrt geht es am Fuß der Rohnehöhe auf einem schmalen Waldpfad Richtung Hochgrat:

Kurz vor dem Erreichen der Oberstieg-Alpe liegt wieder ein wunderschöner Hang vor mir:

Den „muss“ ich unbedingt abfahren, obwohl ich weiß, dass ich unten die Felle wieder aufziehen und erneut hochstapfen muss, um zur Talstation der Hochgratbahn zu gelangen. Aber diese Abfahrt ist mir die Mühe wert! Hier habe ich schon wieder an Höhe gewonnen und schaue auf den Prodel:

Eine Baumveteranin von Steibis, eine Tanne:

Die nächste Tiefschneeabfahrt mit Blick auf die Weiden der Unteren Lauch-Alpe:

In der Nähe der Unteren Lauch-Alpe halte ich kurz an und schaue auf mein Handy. Guido, der heute wieder zum Gipfel des Hochgrats aufgestiegen ist, hat mir eine Nachricht geschickt: Er fährt mit dem Bus um 15.00 Uhr zurück nach Oberstaufen. Wenn ich es schaffe, in 5 Minuten an der Talstation der Hochgratbahn zu sein, können wir zusammen zurückfahren! Ich schaffe es tatsächlich, auch wenn der Busfahrer noch einmal kurz anhalten muss, damit ich einsteigen kann. Danke! Ein perfekter Abschluss für eine geniale Tour! Mehr an körperlichen Aktivitäten braucht es heute nicht. Den Rest des Tages verbringe ich vorm PC, lese, lerne und erfasse meine Mahlzeiten. Mittlerweile bin ich im Februar 2016 angekommen. So sehen meine heutigen Mahlzeiten aus:

  • 8.10 Uhr: 290 Gramm Orangen „Navellane Late“, 190 Gramm Apfel „Sirius“
  • 16.00 bis 16.20 Uhr: 250 Gramm Querrippe (sehr fett) vom Rind, 60 Gramm Feldsalat
  • 20.45 bis 21.15 Uhr: 600 Gramm Orangen „Navellane Late“, 290 Gramm Äpfel „Sirius“

Die fette Querrippe tröstet mich ein bisschen über die diese Woche fehlenden Markknochen hinweg. Ob da jemand anderer Bedarf angemeldet und mir die Markknochen weggeschnappt hat?

geschrieben von Susanne am 13. Februar 2018 um 23.28 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren
(0) Kommentare
   
   
   

Der Blick von unserem Balkon aus auf die Straße ist heute Morgen wieder einmal traumhaft schön:

Ein bisschen wehmütig ist mir schon ums Herz, dass ich bei diesem Traumwetter die nächsten Stunden im Fitnessstudio verbringe. Auf dem Weg zur Arbeit begegne ich dem Butz, der wie jedes Jahr am Fasnatziestag Straßen und Hauseingänge fegt:

Der Butz fegt die Straßen und ich das Studio! Denn ich bleibe allein, alle anderen Dorfbewohner sind wohl draußen, um dem Butz bei seiner Arbeit zuzuschauen. Nach einer Stunde bin ich fertig mit dem Putzen (das Studio ist halt doch nicht so dreckig wie die Straßen!) und bitte meinen Chef per Telefon, mir die zweite Stunde zu erlassen, da heute kein Bedarf an einer Trainerin besteht! Mit seinem Einverständnis spurte ich nach Hause. Dort ist Guido schon so gut wie startklar, um auf Tour zu gehen. In Rekordzeit packe ich ebenfalls meinen Rucksack und um 10.20 Uhr marschieren wir mit den Skiern auf den Schultern zum Busbahnhof. Hier ist der Butz immer noch am Fegen:

Ihm folgen der Tambourmajor, die Trommler, Blasmusiker, Altvizefähnriche, Altfähnriche, der Fähnrich mit den Fahnenbrüdern, die Föhla (junge Frauen) und die unverheirateten Männer des Ortes. Die jungen Frauen in der Oberstaufner Tracht mit der goldbestickten Radhaube:

Während der Butz samt Gefolge weiter durch Oberstaufen fegt, fahren Guido und ich zusammen mit zahlreichen Urlaubern mit dem Bus zur Talstation der Hochgratbahn. Ich bin kurz davor, dem vermeintlichen Trubel auf der Piste zu entfliehen und will stattdessen durchs Ehrenschwangertal wandern. Aber Guido überzeugt mich: „Ist alles nur halb so schlimm!“ Er hat recht, es ist wirklich alles nur halb so schlimm. Während des Aufstiegs über die Eibele-Alpe begegnen uns nur ein paar Skifahrer, so dass wir die traumhaft schöne Winterlandschaft ungestört genießen können. Obwohl ich eigentlich nicht viel von meiner Umgebung mitbekomme, denn ich bin voll und ganz auf den Aufstieg konzentriert. Ich „vergesse“ anfangs sogar, Bilder zu machen. Erst oberhalb der Oberen Lauch-Alpe komme ich auf die Idee, meine Kamera herauszuholen:

Auf der Höhe des Staufner Hauses:

Nach 85 Minuten, das ist ein neuer Rekord, bin ich an der Bergstation. Auf dem Weg zum Gipfel:

Der Blick auf die Allgäuer Hochalpen kurz unterhalb des Gipfels:

Am Gipfel ist es ziemlich zugig und deshalb trotz Sonnenschein eisig kalt. Nach dem Abfellen und Umziehen geht es also gleich wieder nach unten. Kurz vor der Abfahrt:

Durch Pulverschnee auf dem Weg zur Bergstation:

Die Schneeverhältnisse sind super und die Abfahrt ist ein Traum. Nicht daran zu denken, wenn ich mir dieses Vergnügen hätte entgehen lassen! Knapp zweieinhalb Stunden nach Beginn unserer Tour sind wir wieder am Ausgangspunkt, der Talstation der Hochgratbahn. Wir spielen mit dem Gedanken, mit der Bahn noch einmal nach oben zu fahren, aber das würde bedeuten, dass wir uns um 16.00 Uhr mit weitaus mehr Urlaubern in einen Bus quetschen müssten als jetzt um 14.00 Uhr. Der Wunsch nach einer ruhigeren Busfahrt siegt schließlich, so dass wir um kurz vor 15.00 Uhr wieder zu Hause sind. Nach Dusche und Kleiderwechsel geht es hinaus auf eine Einkaufsrunde. Zum ersten Mal seit letztem Herbst landen Avocados im Einkaufskorb. Sie kommen aus Spanien, deshalb greife ich zu! Zwei von ihnen lasse ich mir später schmecken. Alle meine Mahlzeiten:

  • 7.30 Uhr: 300 Gramm Orangen „Navellane Late“, 180 Gramm Apfel „Sirius“
  • 16.15 bis 16.50 Uhr: 240 Gramm Karotten, 200 Gramm Romana-Salat, 360 Gramm Avocados „Hass“
  • 22.00 bis 22.40 Uhr: 300 Gramm Rumpsteak, 50 Gramm Feldsalat, 4 Gramm Eierschale

Vor der letzten Mahlzeit mache ich Dehnungsübungen für meine Beine. Mehr an Bewegung muss es nicht mehr sein!

geschrieben von Susanne am 8. Februar 2018 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Skitouren, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Der Husten ist zwar immer noch nicht weg, trotzdem gehe ich nach der Arbeit aufs Laufband (5 Kilometer, Tempo 10,2 km/h) und um 14.00 Uhr starte ich zusammen mit Guido von der Talstation der Imbergbahn aus zu einer Skitour auf die Fluh. Der Imberg ist in Wolken gehüllt, von der Landschaft ist nichts zu sehen. Deshalb kann ich mich ganz auf das gleichmäßige Hinaufstapfen konzentrieren. Erst kurz vor unserem Ziel hole ich einmal die Kamera heraus:

Viel ist von der Piste nicht zu sehen, aber wir wissen ja, wo es lang geht! Außerdem „markieren“ zahlreiche andere Skifahrer die Strecke, trotz Nebel herrscht nämlich reger Betrieb im Skigebiet von Steibis. Um kurz nach 16.00 Uhr geht es nach einer zweiten Abfahrt, dieses Mal gondeln wir mit der Bahn nach oben, mit dem Bus zurück nach Oberstaufen. Ich bin nach der Tour ziemlich k.o. und gönne mir einen kurzen Erholungsschlaf. Am Abend gehe ich noch einmal kurz ins Fitnessstudio, um meine Beine zu lockern (20 Minuten Crosstrainer, 2 Kilometer, Stufe 1) und zu dehnen. Das gibt es zu essen:

  • 8.25 Uhr: 200 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 12.15 bis 12.45 Uhr: 110 Gramm Romana-Salat, 95 Gramm Knochenmark und 110 Gramm Querrippe vom Rind
  • 17.00 Uhr: 420 Gramm Orangen „Navel“, 810 Gramm Honigmelone
  • 22.30 bis 23.00 Uhr: 260 Gramm Rumpsteak und 200 Gramm Querrippe vom Rind, 4 Gramm Eierschale

Vor Kurzem hat jemand über Facebook gefragt, ob Eierschalen überhaupt schmecken würden. Ja klar, sie schmecken sogar sehr gut!