Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 4. Dezember 2011 um 21.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Bevor ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio machte, gab es 600 Gramm Fruchtfleisch von wilden Mangos:

Mango_wild_halbiert

Sie waren um den Kern herum leicht faserig, aber vom Geschmack her sehr gut. Ab zehn Uhr trat ich fleißig in die Pedale und kam doch nicht von der Stelle: Spinning war angesagt. Bei Dauerregen und stürmischem Wind hielt sich die Sehnsucht nach Fahrradfahren an der Frischluft nämlich in Grenzen. Das Training machte dank der guten Musik und des engagierten Trainers sehr viel Spaß, auch wenn es ziemlich anstrengend war. Hinterher ging ich trotzdem noch einmal kurz aufs Laufband:

Laufband_Technogym

Für drei Kilometer im Schnitt von 10 km/h reichte die Kraft noch aus, dann hatte ich genug für heute. Immerhin brachte ich es diese Woche auf insgesamt 51 gelaufene Kilometer. So durfte es gerne die nächsten Wochen weitergehen. Nach dem Training trank ich einen halben Liter Wasser und aß als Vorspeise 50 Gramm Winterpostelein. Anschließend gab es drei Kakis von insgesamt 300 Gramm und da ich danach immer noch Lust auf etwas Süßes hatte, hinterher 250 Gramm sizilianischen Blütenhonig in der Wabe. Normalerweise aß ich Honig lieber getrennt von Früchten, weil ich schon oft das Gefühl hatte, dass diese Kombination nicht besonders günstig war.

Dass die Kombination von Früchten und Honig mir nicht besonders gut bekam, durfte ich dann im Laufe des Abends tatsächlich erfahren: Ich fühlte mich sehr unwohl. Ich testete daraufhin, ob Kassia gut roch und wirklich, ihr Geruch war sehr angenehm. Ich kutschte die Plättchen eines zehn Zentimeter langen Stücks, bis zur Sperre, die sich durch Brennen im Mund bemerkbar machte. Das war für heute meine letzte Mahlzeit.

geschrieben von Susanne am 3. Dezember 2011 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Schwimmen, Sport
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Ich lief vor der ersten Mahlzeit bei stürmischem Wetter sieben Kilometer rund ums Dorf. So ein Lauf am frühen Morgen weckte sämtliche Lebensgeister. :sonne: Hinterher hatte ich Hunger und Durst und so öffnete ich mir drei Kokosnüsse der Sorte „Malediva“. Die Wassermenge betrug etwa 700 Milliliter. Außerdem aß ich 320 Gramm Fruchtfleisch:

Kokosnuss_Malediva

Die nächste Mahlzeit gab es um kurz nach 14 Uhr. Sie bestand aus drei wilden Mangos mit einem Gesamtgewicht von 360 Gramm, die mit einer Lieferung von Passion4fruit am Donnerstag gekommen waren und 70 Gramm Winterpostelein. Ursprünglich hatte ich acht Kilogramm Kokosnüsse, zwei Kilogramm Grenadillen und drei Kilogramm wilde Mangos bei Passion4fruit bestellt. Geliefert wurden 2,7 Kilogramm Kokosnüsse und fünf Kilogramm Mangos.

Konnten die Packer in Sri Lanka keine Zahlen lesen? Allerdings war ich ganz zufrieden mit dieser unverhofften Änderung. Mein Bedarf an Kokosnüssen war nämlich gesunken, dafür fand ich die wilden Mangos zurzeit einfach nur genial. Abends war ich im Hallenbad und schwamm etliche Bahnen. Ein Lauf an der frischen Luft gefiel mir aber weiterhin wesentlich besser, als das Bahntraining in einem Schwimmbad. Anschließend war ich kurz in der Sauna und dementsprechend hoch war danach mein Flüssigkeitsbedarf: Ich trank gut eineinhalb Liter Wasser. Um 21 Uhr machte ich mich ans Abendessen. Es gab Fleisch vom Lamm, die verzehrte Menge betrug 360 Gramm. Besonders genial schmeckte das Mark eines Röhrenknochens.

geschrieben von Susanne am 27. November 2011 um 21.13 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Vier Kerne von einem Granatapfel, mehr mochte ich nicht, sie waren mir heute zu sauer, 50 Gramm Feldsalat, einige Keimlinge vom Senf und zehn Datteln „Helwat“ mit einem Gesamtgewicht von 150 Gramm bildeten um 9.30 Uhr die erste Mahlzeit. Vor einigen Tagen hatte ich Senfkörner eingeweicht und ankeimen lassen. Die Idee dazu kam mir, weil mein Blick immer wieder auf Gläser mit Senf im Regal des Bioladens fiel und mir Bekannte vom leckeren Dijon-Senf vorgeschwärmt hatten und zwar unabhängig voneinander an verschiedenen Tagen. Solche Hinweise auf bestimmte Lebensmittel nahm ich als Botschaft des Ernährungsinstinktes, der sich auch auf der geistigen Ebene manifestieren konnte, durchaus ernst. Mittlerweile war der Senf zu Grünkraut herangewachsen und schmeckte angenehm würzig.

Kurze Zeit später machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Von 10.00 bis 11.45 Uhr war ein Training auf einem stationären Fahrrad, auch „Spinning“ genannt, angesagt. Anschließend lief ich vier Kilometer auf einem Laufband. Da das Laufen auf dem Laufband eine sehr langweilige Angelegenheit war, versuchte ich, durch Variieren der Laufgeschwindigkeit den Lauf etwas unterhaltsamer zu gestalten. „Fahrtspiel“ nannte man diese Art von Training im Mittel- und Langstreckenlauf. In diesem Fall bedeutete es, dass ich zwischen Laufgeschwindigkeiten von 9 und 13 km/h variierte. Gute zwei Stunden Ausdauertraining hatte ich nach dem Lauf hinter mir und war mit meiner Leistung ganz zufrieden. Öfters so ein Training und ich kam meinem Ziel, diesen Winter meine Grundlagenausdauer zu stärken, auf jeden Fall näher. Nach dem Training trank ich etwa 700 Milliliter Wasser. Das Mittagessen fand um 14.15 Uhr statt und bestand wie das Frühstück aus Feldsalat (70 Gramm), Senfkeimlingen und Datteln der Sorte „Helwat“ (200 Gramm):

Dattel_Helwat

Für das Abendessen um 19.10 Uhr wählte ich mir Lammfleisch aus, die heutige Portion betrug 600 Gramm.

geschrieben von Susanne am 26. November 2011 um 21.06 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Ein etwa zehn Kilometer langer Lauf über Feldwege und durch den Wald stand morgens um 7.30 Uhr auf dem Programm. Anschließend trank ich etwa 300 Milliliter Wasser. Die erste feste Mahlzeit gab es um kurz nach neun Uhr. Sie bestand aus etwa 80 Gramm Mandeln, die ich über 24 Stunden in Wasser eingeweicht hatte. Die nächste Mahlzeit fand um 14.30 Uhr statt und begann mit 70 Gramm Feldsalat aus einem Bioladen:

Feldsalat_Bioladen

Auch das Hauptgericht erbeutete ich in einem Bioladen. Es bestand aus 100 Gramm Heidelbeeren aus Argentinien. Später am Nachmittag trank ich nochmals einen halben Liter Wasser und begann um 18.15 Uhr mit dem Abendessen: Die Vorspeise bildeten drei Nieren vom Lamm mit einem Gesamtgewicht von 150 Gramm. Ziemlich genau 300 Gramm Fleisch vom Schenkel und von der Brust der gleichen Tierart rundeten die Mahlzeit ab.

geschrieben von Susanne am 20. November 2011 um 22.13 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Heute Morgen war der Nebel etwas weniger dicht als an den vergangenen Tagen. So startete ich kurz vor acht Uhr zu meiner etwa zehn Kilometer langen „Hausrunde“. Im Waldstück lief mir eine Ricke mit einem Jungtier über den Weg. Die beiden spürten wohl, dass von mir nichts zu befürchten war, denn sie blieben neugierig am Waldesrand stehen und beobachteten mich. Sie wunderten sich sicherlich, wie langsam ein Zweibeiner durch den Wald lief. Nach dem Lauf stärkte ich mich mit dem 400 Gramm Wasser und 250 Gramm Fruchtfleisch einer Kokosnuss „Kurumba“. Anschließend ermöglichte ich den „Leihschafen“ vier Stunden freies Grasen auf der großen Wiese:

Schafe_auf_der_Wiese

Innerhalb des umzäunten Bereiches hatten sie schon ganze Arbeit geleistet und nicht nur das hochgewachsene Gras gekürzt, sondern auch diverse Kräuter und Stauden im ehemaligen Gemüsegarten angeknabbert beziehungsweise dem Erdboden gleichgemacht: Die Beinwellstauden, Topinambur, einschließlich der Knollen und die Blattrosetten der Königskerze waren gänzlich verschwunden. Den Echten Salbei hatten sie bis jetzt nur von den Blättern befreit. Gar keinen Gefallen fanden sie an der Zitronenmelisse und der Pfefferminze. Das war eigentlich schade, denn diese wucherten ziemlich hemmungslos an allen möglichen Stellen des Gartens vor sich hin.

Neben meiner Aufgabe als Schafhirtin hatte ich die Muße, die Aufgabe eines Wildschweins zu übernehmen: Ich grub den Gartenboden an verschiedenen Stellen um, um so dem Feldsalat und anderen Wildpflanzen eine Chance zum Wachsen zu geben. Sonst kann ich im nächsten Jahr nur noch Gräser ernten. Zwischendurch gab es noch einmal eine Kokosnuss „Kurumba“ und zum Mittagessen um etwa 14 Uhr sogar zwei dieser köstlichen Nüsse. Von 17.15 Uhr bis 18.30 Uhr trank ich 1300 Milliliter Wasser mit ein wenig grüner Tonerde. Zum Abendessen um 18.50 Uhr gab es 570 Gramm Lammfleisch vom Schenkel und von der Brust, heute wieder mit viel Knorpel und Rippenendstücken.