Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 23. Juli 2012 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Morgens um 8.55 Uhr startete ich zu einem einstündigen Lauf. Die Strecke verlief zum Teil über einen Wiesenpfad unseres Grundstücks, den ich mit Hilfe unseres Rasentraktors angelegt hatte:

Wiesenpfad

Die erste Mahlzeit begann um 11.30 Uhr mit 200 Gramm Himbeeren und den ersten Brombeeren aus dem eigenen Garten:

Brombeeren

Hier betrug die verzehrte Menge etwa 50 Gramm. Anschließend aß ich reichlich Samenstände der Großen Brennnessel:

Brennnesselfeld

Eine halbe Stunde später gab es zum Sattwerden 360 Gramm der Birne „Guyot“:

Birne_Guyot

Die nächste Mahlzeit um 16.30 Uhr bestand aus rund 50 Gramm Johannisbeeren und 500 Gramm Heidelbeeren aus dem Bioladen. Zum Abendessen um 21.40 Uhr aß ich 200 Gramm Haselnüsse. Diese Mahlzeit dauerte 45 Minuten.

geschrieben von Susanne am 22. Juli 2012 um 22.19 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Um 7.45 Uhr startete ich zu einem lockeren Dauerlauf, den ich 70 Minuten beendete. Ich variierte heute nicht nur die Laufrichtung, sondern auch das Tempo. Außerdem lief ich streckenweise querfeldein – oder sollte ich besser „querwaldein“ schreiben?! – und sprang über diverse Hindernisse. Das Laufen bereitete die letzten drei Tage endlich wieder richtig Freude. Mal schauen, ob dies so blieb.

Nach dem Training gab es zur Erfrischung zwei Gläser Wasser mit grüner Tonerde. Um 9.45 Uhr aß ich dann vier Eigelbe (etwa 100 Gramm) von Enteneiern und jeweils kleine Anteile der Schale. Die Mittagsmahlzeit begann um 13.35 Uhr und endete um 14.45 Uhr. In dieser Zeit aß ich mit Bedacht 110 Gramm geschälte Pinienkerne. Zum Abendessen um 20.30 Uhr gab es 625 Gramm Lammfleisch. Die Mahlzeit endete um 21.15 Uhr.

geschrieben von Susanne am 21. Juli 2012 um 22.11 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Ich war von 7.45 Uhr bis 8.45 Uhr auf der gleichen Strecke wie gestern unterwegs. Statt alle Runden in derselben Richtung zu drehen, lief ich heute abwechselnd rechts und links herum. Etliche ebenso unermüdlich ihre Runden drehende Läufer, unzählige Vögel, zwei Eichhörnchen und ein Fuchs liefen mir innerhalb der 60 Minuten über den Weg.

Nach dem Lauf stärkte ich mich mit dem Wasser einer (260 Gramm) und dem Fleisch zweier Trinkkokosnüsse (320 Gramm). Auch zum Mittagessen um 12.45 Uhr gab es Trinkkokosnüsse, von zweien das Wasser (rund 870 Gramm) und von vieren das Fruchtfleisch (rund 560 Gramm). Um 18.30 Uhr gab es eine kleine Zwischenmahlzeit mit einigen reifen Pflaumen frisch vom Baum. Das Abendessen begann um 20.45 Uhr und bestand aus 410 Gramm Datteln der Sorte „Deglet soft“.

Es war schon eine kleine Ewigkeit her, seit ich das letzte Mal Datteln gegessen hatte. Auch Trinkkokosnüsse standen lange Zeit nicht mehr auf meinem Speiseplan. Ich konnte sie immer noch genießen, aber mittlerweile waren mir einheimische Lebensmittel fast lieber. Das war in der ersten Zeit nach der Umstellung auf omnivore Rohkost nicht der Fall.

geschrieben von Susanne am 20. Juli 2012 um 22.06 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Eine Stunde lockerer Dauerlauf stand heute Morgen um kurz vor 9 Uhr auf dem Trainingsprogramm. Ich lief eine bekannte Strecke statt linksherum zur Abwechslung rechtsherum und bekam dadurch eine ganz neue Sichtweise der Umgebung. Nach dem Training fiel mir eine große Staude Beifuß am Wegesrand auf und da diese Pflanze die letzten Tage immer wieder meine Aufmerksamkeit erregte, zerrieb ich eine kleine Spitze des Blütenstandes zuerst zwischen den Fingern und probierte sie anschließend:

Beifuss_Bluetenstand_Spitze

Erstaunlicherweise roch sie heute angenehm zitronenartig, während ich ihren Geruch sonst immer widerlich und abstoßend empfand. Der Geschmack war ebenso angenehm und sehr mild, so dass ich eine weitere Spitze aß. Nach der dritten schlug der Geschmack dann ins Bittere um und ich spuckte sie aus. Auch kleine Mengen einer Pflanze konnten eine große Wirkung haben, da war es besser, auf Nummer sicher zu gehen und bei einem derartigen Geschmacksumschlag den Bissen nicht mehr hinunterzuschlucken.

Zwischen 12.30 und 13.15 Uhr gab es eine üppige Kräutermahlzeit. Sie bestand aus Blüten der Nachtkerze, Blättern und Blütenständen des Weißen Gänsefußes, Blütenknospen des Schmalblättrigen Doppelsamens, jungen Blättern des Sauerampfers und unreifen Samenstände des Echten Leins. Anschließend aß ich 145 Gramm Pistazien und beendete die Mahlzeit um 14.35 Uhr. Das Abendessen begann um 19.05 Uhr. Nach dem gestrigen fleischlosen Tag ging es heute mit einer üppigen Fleischmahlzeit zum Abschluss des Tages weiter: Ich verzehrte 655 Gramm Kotelett vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 19. Juli 2012 um 23.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Am Morgen konnte ich mich erneut zu einem zehn Kilometer langen Lauf rund ums Dorf motivieren. Trotz der körperlichen Betätigung verspürte ich danach noch keinerlei Verlangen nach fester Nahrung und trank nur ein Glas Wasser mit einem Teelöffel grüner Tonerde. Die erste Mahlzeit begann um 13 Uhr mit dem Wasser von vier Trinkkokosnüssen (zusamen etwa 1200 Gramm). Eine halbe Stunde später aß ich dann das Fruchtfleisch (etwa 600 Gramm). Zur Abwechslung gab es also heute keine Beeren zum Frühstück. Dafür wählte ich sie für das Abendessen aus: Zwischen 19.45 und 20.20 Uhr verzehrte ich knapp 900 Gramm Heidelbeeren aus dem Bioladen.