Archiv für die Kategorie ‘Klettern’

geschrieben von Susanne am 29. September 2013 um 21.34 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
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Zum Frühstück gab es einen Apfel von 140 Gramm, 15 Kornelkirschen, 230 Gramm Birnen, 560 Gramm Zwetschgen und 70 Früchte vom Weißdorn. Das Mittagessen bestand aus 320 Gramm Perga.

Am frühen Nachmittag war ich Klettern. Ich ließ es allerdings ruhig angehen, die letzten Tage waren nämlich körperlich sehr anstrengend: Ich hatte zusammen mit fleißigen Helfern einen großen Baum, der in der Nähe zweier Fenster stand, gefällt und zerlegt. Außerdem wurde ich an der Tischtennisplatte zum Schwitzen gebracht.

Zum Abendessen gab es eine Niere von 160 Gramm und 100 Gramm Leber, beides vom Hirsch sowie 300 Gramm fettes Fleisch vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 21. September 2013 um 21.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Nach zwei Stunden Haus- und Büroarbeit gab es zur Stärkung 120 Gramm Wabenhonig. Die leeren oder besser gesagt fast leeren Rahmen stellte ich nach der Entnahme des Honigs immer an die Hauswand. Von dort holten sich Bienen aus der näheren Umgebung die Reste, die ich nicht verwerten konnte. Heute herrschte besonders intensiver Andrang:

Wabe_mit_Bienen

Teilweise gab es regelrechte Balgereien um den Honig. Ich nehme daher an, dass Bienen verschiedener Völker angelockt wurden. Kurz nach der ersten Mahlzeit fuhr ich in die Kletterhalle. Meine Lieblingsroute „Gorillahangel“ wurde leider abgeschraubt. Es gab zwar eine neue, ähnliche Route, aber diese war nach meinem Empfinden anspruchsvoller. Ich werde noch fleißig üben müssen, bis ich sie ohne Zwischenstopp klettern kann.

Drei Stunden später kletterte ich nicht die Wände, sondern Bäume hoch. Der Abnehmer meiner Mirabellen hatte mich telefonisch um weitere 40 Kilogramm gebeten. Um diese Menge zusammen zu bekommen, musste ich die Äste kräftig schütteln und das ging besser auf statt unter den Bäumen. Während des Aufsammelns legte ich kleine Zwischenmahlzeiten ein. In der ersten gab es rund ein Pfund Birnen, in der zweiten rund 300 Gramm Pfirsiche und in der dritten etwa 600 Gramm Zwetschgen. Diese waren endlich richtig reif und wohlschmeckend.

Zu guter Letzt aß ich beim Aufsammeln die schönsten Mirabellen direkt, die Menge betrug etwa 400 Gramm. 40 Kilogramm bekam ich trotzdem leicht zusammen und noch immer hingen an den obersten Ästen zahlreiche Früchte. Zum Abendessen gab es Fleisch von Schulter und Nacken eines jungen Rehs. Es war noch recht frisch und daher sehr zart sowie mild im Geschmack. Die verzehrte Portion bertrug 530 Gramm.

geschrieben von Susanne am 17. September 2013 um 22.08 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Gleich am frühen Morgen ging es hinaus in den Garten um Mirabellen zu sammeln. Sie lagen zurzeit dicht an dicht auf der Wiese:

Mirabellen_auf_der_Wiese

In relativ kurzer Zeit hatte ich die ersten 25 Kilogramm zusammen. Während einer kurzen Pause stärkte ich mich vor weiteren Aktivitäten mit 240 Gramm Wabenhonig. Zwei Stunden später gab es einige Trauben, etwa 200 Gramm Brombeeren, 200 Gramm Zwetschgen und über 700 Gramm Mirabellen.

Die nächste Mahlzeit fand am frühen Nachmittag statt. Sie begann mit 70 Gramm Feldsalat. Anschließend aß ich 130 Gramm selbst gesammelte Haselnüsse. Ich hörte mit dem Essen auf, weil sie immer süßer im Geschmack wurden, was mir gar nicht gefiel. Allerdings war ich noch nicht ganz zufrieden. Das änderte sich nach dem Verzehr von 100 Gramm Sesam. Dieser hatte einen angenehm würzigen Geschmack.

Die Kombination von Haselnüssen und Sesam schien mir gut bekommen. Ich war beim heutigen Klettertraining jedenfalls sehr zufrieden mit Kraft, Ausdauer und Koordination. Zum Abendessen gab es 400 Gramm Fleisch vom Reh. Ich hatte die Mahlzeit gerade beendet, als es an der Haustür klopfte: Mein Nachbar war auf der Jagd gewesen und brachte mir Herz, Lunge und ein Stück Leber eines gerade erlegten Rehs vorbei.

geschrieben von Susanne am 15. September 2013 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
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Morgens aß ich 240 Gramm Wabenhonig. Damit hatte ich genug Energie für das anschließende Klettertraining. Mittags gab es einige Blüten der Nachtkerze, ein Blatt vom Löwenzahn, vier Pfirsiche (200 Gramm), etwa 300 Gramm Brombeeren, einige Trauben und 50 Mirabellen (700 Gramm) aus dem eigenen Garten. Ein paar Stunden später verzehrte ich etwa 400 Gramm Zwetschgen, die bei einem geselligen Beisammensein angeboten wurden. Das Abendessen bestand aus 480 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms.

geschrieben von Susanne am 13. September 2013 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
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Früchte der Eberesche standen am späten Vormittag als erstes Lebensmittel auf meinem heutigen Speiseplan:

Eberesche_Fruechte

Nach vier Stück hatte ich allerdings schon genug: Mein Bedarf an sauren Früchten war zurzeit eher gering. Trotzdem probierte ich gleich anschließend eine Frucht des Sanddorns:

Sanddorn_Frucht

Diese war noch saurer als die Früchte von der Eberesche. Weitere Experimente mit Wildfrüchten machte ich nicht mehr und griff zu altbewährten Obstsorten in meinem Garten. Es gab vier kleine Pfirsiche (200 Gramm), sechs Zwetschgen (150 Gramm), ein paar blaue Trauben, etwa 50 Mirabellen (700 Gramm) und eine kleine Kostprobe eigener Birnen:

Liersberger_Birnen

Sie waren allerdings ziemlich hart und mussten noch nachreifen. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten einige Blätter vom Portulak. Die nächste Mahlzeit fand am frühen Nachmittag statt und bestand aus 240 Gramm Wabenhonig. Das schien mehr oder weniger meine Standardportion an Honig zu sein.

Anschließend fuhr ich in die Kletterhalle. Das letzte Training lag zwar gerade einmal 24 Stunden zurück, aber gestern war ich eher lustlos dabei. Kein Wunder, denn vorher hatte ich Innereien vom Hirsch gegessen. Nach so einer sättigenden und befriedigenden Mahlzeit war das Bedürfnis sich körperlich zu betätigen sehr gering. Aber Verabredung war Verabredung! Heute war ich dagegen wieder mit Begeisterung dabei. Honig vor einem Training scheint mir ein guter Energielieferant zu sein.

Herz vom Hirsch gab es heute nach dem Training zum Abendessen. Die verzehrte Portion betrug 490 Gramm, das war der Rest, der von den letzten Mahlzeiten übriggeblieben war. Da ich noch nicht ganz zufrieden war, aß ich anschließend 200 Gramm Fleisch vom Reh. Wie schön, wenn man es sich nach solch einer zufriedenstellenden Mahlzeit auf dem Sofa bequem machen konnte.