Archiv für die Kategorie ‘Klettern’

geschrieben von Susanne am 23. Juli 2014 um 22.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Um 9.15 Uhr aß ich 250 Gramm leckeren Wabenhonig. Anschließend machte ich mich auf den Weg in die Kletterhalle. Nach dem Training gab es um 12.30 Uhr 650 Gramm Aprikosen aus der Region und 200 Gramm Brombeeren frisch vom Strauch. Die Mahlzeit fand im Außenbereich der Sauna meines Fitnessstudios statt.

Um 15 Uhr aß ich 200 Gramm Mirabellen, 250 Gramm Leber vom Reh bildeten um 19.15 Uhr eine weitere Mahlzeit. Als „Betthupferl“ gab es von 21.30 bis 22.05 Uhr 380 Gramm Fleisch und Knochenmark vom Reh.

Meine Reiselust war übrigens seit gestern vollkommen verschwunden. Mir soll es recht sein, denn eigentlich ist es zu Hause doch am Schönsten. :sonne:

geschrieben von Susanne am 20. Juli 2014 um 22.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Die erste Mahlzeit fand um 9.15 Uhr statt und bestand aus 250 Gramm Wabenhonig. Von 10.10 bis 12.00 Uhr war ich Klettern. Anfangs war der Himmel bewölkt, so dass wir an der Außenwand der Halle trainieren konnten. Nachdem die Wolken sich verzogen hatten, wurde es jedoch unangenehm heiß draußen, sodass wir die zweite Hälfte des Trainings im Inneren absolvierten.

Um 13 Uhr aß ich 800 Gramm Aprikosen von einem regionalen Anbauer. Anschließend war ich im Fitnessstudio, trainierte dort bei tropischen Temperaturen eine halbe Stunde lang Bauch- sowie Rückenmuskulatur und erholte mich anschließend im Außenbereich der Sauna. Eigelbe (60 Gramm) und Schalen von vier Eiern bildeten um 19 Uhr eine weitere Mahlzeit. Die letzte fand von 20.45 bis 21.35 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Fleisch und Rippenendstücken vom Reh.

geschrieben von Susanne am 11. Juli 2014 um 23.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Bananen standen zurzeit eher selten auf meinem Speiseplan, heute bekam ich sie allerdings auf eine ganz besondere Art serviert:

Kletterroute_Alles_Banane

Als Kletterroute gefiel mir die Banane dann doch ganz gut! Kurz vor dem Klettertraining aß ich um 9.45 Uhr 300 Gramm Himbeeren, während des Trainings einige Blüten der Nachtkerze und eines Habichtskrauts und hinterher 800 Gramm Süßkirschen. Um 14.30 Uhr gab es ein knappes Pfund Aprikosen und um 17.30 Uhr 380 Gramm getrocknete Feigen. Die letzte Mahlzeit fand um 21.30 Uhr statt und bestand aus 190 Gramm Blütenpollen.

geschrieben von Susanne am 10. Juli 2014 um 22.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Meine Tochter hatte um kurz vor sieben Uhr gerade das Haus Richtung Bushaltestelle verlassen, als das Telefon klingelte. Ein Mann von der Möbelspedition, die den am Montag bei Ikea gekauften Schuhschrank vorbeibringen sollte, meldete sich und teilte mir mit, dass sie in 30 Minuten bei mir wären. Um 8.40 Uhr war der Schrank fix und fertig aufgebaut und ich konnte die Schuhe einräumen. Damit waren die letzten Kartons im wahrsten Sinne des Wortes aus den Füßen.

Die erste Mahlzeit fand um 11 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Zwetschgen aus regionalem Handel. Um 13 Uhr aß 640 Gramm Kirschen und 400 Gramm Aprikosen, beides ebenfalls aus regionalem Handel.

Nachmittags hatte ich endlich wieder einmal Muße, Klettern zu gehen. Unser Training fand dank Sonnenschein und milden Temperaturen hauptsächlich im Freien statt. Vielleicht lag es am Training, jedenfalls war beim Abendessen meine Lust auf Fleisch spürbar größer als gestern. 670 Gramm Fleisch vom Reh, einschließlich Knochenmark und zahlreicher Rippenendstücke, wanderten von 20.30 bis 21.35 Uhr in meinen Magen.

geschrieben von Susanne am 29. Juni 2014 um 23.16 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
(0) Kommentare
   
   
   

Das Herumschleppen und Ein- sowie Ausräumen von Kartons war mittlerweile beendet. Daher hatte ich heute endlich wieder genügend Zeit für andere sportlichen Aktivitäten. So machte ich mich um 10.20 Uhr auf den Weg in die Kletterhalle. Auf der Fahrt durch den Innenstadtbereich von Trier konnte ich zahlreiche Läufer beobachten, die bei strömendem Regen einen Halbmarathon absolvierten.

Mehr als zwei Routen konnte ich nicht klettern, da wir zu dritt waren und meine beiden Partnerinnen nur bis 11.30 Uhr Zeit hatten. Kurz vor 12.00 Uhr kaufte ich mir Himbeeren, schwarze Johannisbeeren und Aprikosen von einem regionalen Anbauer. 200 Gramm Himbeeren und 150 Gramm schwarze Johannisbeeren bildeten kurz darauf den ersten Teil meiner Mittagsmahlzeit. Nach einer kurzen Pause aß ich etwa ein Kilogramm der gestern gepflückten Liersberger Kirschen sowie 20 Blüten der Nachtkerze.

Von 13.45 bis um 14.45 Uhr war ich im Fitnessstudio und stärkte Arm- und Brustmuskulatur. Vielleicht werde ich das Studio demnächst wechseln: Weil das alte von meiner neuen Heimat aus nicht mehr ganz so schnell zu erreichen war wie vorher, hatte ich nächste Woche ein Probetraining in einem günstiger gelegenen Studio vereinbart.

Um 15.45 Uhr gab es eine Mahlzeit mit 550 Gramm Aprikosen. Den späten Nachmittag verbrachte ich in der Sauna des Trierer Stadtbades. Beim Salzaufguss waren heute 60 Leute in der Sauna. Im Winter war dies eine „normale“ Belegung, aber im Sommer waren es meist deutlich weniger. Die Stimmung war passend zu meiner sehr gut, es gab immer wieder etwas zu lachen.

Das Abendessen begann um 20.30 Uhr und dauerte gut eine Stunde. Es gab 510 Gramm Brustfleisch und Rippenenden vom Hirsch. Ich hörte mit dem Essen auf, weil das Zerbeißen der Rippenenden immer schwerer fiel. Meine Kaumuskulatur war also der limitierende Faktor dieses Essens.