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Teilzeitjob in einem HandelsunternehmenHeute waren Guido und ich unter anderem mit dem Verpacken verkaufter Güter, ihrem Abtransport und dem Planen der Abholtermine für die größeren Möbelstücke beschäftigt. Fühlte sich fast wie ein Teilzeitjob in einem Handelsunternehmen an. Währenddessen wummerten vor dem Haus die Arbeiter bei ihren Tätigkeiten vor sich hin, es herrschte also ein sehr reges Treiben im und um das Haus herum. Nachschub an Lebensmitteln besorgten wir um die Mittagszeit, außerdem weitere Umzugskartons, von denen ich drei kleinere direkt nach unserer Rückkehr bepackte. Am Abend ging es zwischen zwei Regenschauern auf einen kurzen Spaziergang rund ums Haus. Die letzten Stunden des Tages verbrachte ich mit dem Fertigstellen des zweiten Ärmels des Pullovers, den ich zurzeit strickte. Jetzt musste ich die Teile nur noch zusammennähen, etwas, was ich ganz und gar nicht gerne mache. So sahen die heutigen Mahlzeiten aus:
Die letzte Mahlzeit sollte eigentlich aus einer reifen Kokosnuss bestehen. Nachdem aber gleich zwei Nüsse hintereinander nicht mehr ganz einwandfrei waren, schwenkte ich auf den Kohlrabi und die Champignons um. Sie passten vom Geruch und Geschmack her dann doch besser als die nicht mehr ganz frischen Kokosnüsse. Diese wanderten statt in meinen Magen in die Mülltonne. Diese Seite wurde zuletzt am 11. Dezember 2019 um 16.15 Uhr GMT geändert. |
Wenn ich mich richtig erinnere, ist dir in deiner Kindheit, weil du gerne mit langem Fädchen genäht hast, oft Folgendes zu Ohren gekommen: „Langes Fädchen, faules Mädchen.“ Erinnere ich mich richtig?
Stimmt.