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Eine Trinkkokosnuss ohne FruchtfleischDie erste Mahlzeit gab es heute um kurz vor 10 Uhr. Sie begann mit Kiwis: Ich konnte zwei Stück mit einem Gesamtgewicht von 140 Gramm essen. Anschließend verzehrte ich 280 Gramm einer Mango. Nach einer Pause von 45 Minuten ging es mit 380 Gramm Sapotillen und 290 Gramm Apfelbananen weiter. Die nächste Mahlzeit fand um 14.30 Uhr statt. Es gab zuerst das Wasser (300 Gramm) einer Trinkkokosnuss: Anschließend aß ich das Fleisch (190 Gramm). Da ich noch nicht ganz satt war, öffnete ich eine zweite Nuss und goss den Saft in ein Glas, um ihn zu einem anderen Zeitpunkt trinken zu können. So weit, so gut. Allerdings wurde ich bitter enttäuscht, als ich mich an den Verzehr des Fruchtfleisches machen wollte: Es gab keins. So etwas war mir noch nie passiert! Nachmittags räumte ich den Garten auf und verbrannte dürre Äste und alte Kartons: Kurz vor 21 Uhr gab es 160 Gramm Wabenhonig. Dieses Essen war innerhalb von zehn Minuten beendet und so hatte ich vor der Nachtruhe genug Muße, mir das Buch „Der Wissenschaftswahn“ von Rupert Sheldrake vorzunehmen: In den achtziger Jahren hatte mich sein erstes Buch „Das schöpferische Universum. Die Theorie des morphogenetischen Feldes“ sehr fasziniert. Mal schauen, ob dieses Werk ebenso inspirierend ist.
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Diese Seite wurde zuletzt am 18. Oktober 2019 um 19.25 Uhr GMT geändert. |