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Kräuter, Beeren und EnteneierDie erste Mahlzeit begann um 11 Uhr mit zusammen rund 150 Gramm Himbeeren, Stachelbeeren, schwarzen Johannisbeeren sowie Brennnesselblättern und Vogelmiere aus dem eigenen Garten. Richtig satt und zufrieden war ich danach allerdings nicht, reife Himbeeren waren heute Mangelware und die schwarzen Johannisbeeren waren so gut wie abgeerntet. Ich holte mir deshalb im Bioladen Nachschub an Beeren und ergänzte die Mahlzeit mit 125 Gramm Himbeeren und 250 Gramm schwarzen Johannisbeeren. Hinterher gab es noch einmal Kräuter: Triebspitzen der Zaunwicke, Brennnesselblätter und Leimkraut. Außerdem probierte ich die Blüten des Wiesenstorchschnabels: Sie hatten einen neutralen Geschmack. Nach dreien hatte ich genug und wendete ich mich den besser schmeckenden Zaunwicken. Außerdem probierte ich die Blüten einer Edelkastanie, die eine wunderbaren, milden Duft verströmten: Der Geruch war besser als der Geschmack. Dieser war nämlich leicht bitter und lud nicht dazu ein, mehr davon zu essen. Um 13 Uhr beendete ich diese Mahlzeit. Die nächste fand um 16.30 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Möhren, die ich als Bund im Bioladen gekauft hatte sowie einigen Trieben der Breitblättrigen Platterbse. Das Abendessen begann um 21 Uhr und dauerte knapp zehn Minuten. In dieser Zeit aß ich vier Enteneier und eine Schale, zusammen rund 250 Gramm.
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Diese Seite wurde zuletzt am 16. Januar 2020 um 21.38 Uhr GMT geändert. |