Schwer und leicht Verdauliches

geschrieben von Susanne am 10. September 2016 um 23.11 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die paar Eindrücke, die ich gestern von der Viehscheid aufgeschnappt hatte, waren ziemlich schwer verdaulich. Wie das mit Kochkost eben so war. Ich blieb daher dem Treiben im Dorf heute lieber fern. Statt auf den Hochgrat spazierten Guido und ich rund um den Kapf. Dort bekamen wir von den Aktivitäten im Dorf nichts mit. Und morgen kehrte dann hoffentlich wieder Normalität ein. Bilder vom Spaziergang:

kapf_spaziergang_1

kapf_spaziergang_2

So sah mein Speiseplan aus:

  • 10.00 Uhr: 810 Gramm Tomaten „Variationen“
  • 15.00 bis 15.15 Uhr: 30 Gramm Knochenmark und 150 Gramm Rumpsteak vom Rind
  • 17.45 bis 18.30 Uhr: wilde Mahlzeit bestehend aus Himbeeren, Brombeeren und 5 Früchten der Eberesche
  • 20.15 bis 21.45 Uhr: 100 Gramm Schlangengurke, 530 Gramm Eis(berg)salat, 510 Gramm Avocados „Fuerte“, 50 Gramm frische Mandeln

Die Schlangengurke schmeckte genial, auch wenn ich nicht besonders viel davon aß:

schlangengurke_quer

Genial war auch das Knochenmark, das ich aus zwei Beinscheiben holte. Davon hätte es ruhig mehr sein können. Mal schauen, ob ich nächste Woche beim ortsansässigen Metzger frische Markknochen bestellen kann. Alle Mahlzeiten waren übrigens leicht verdaulich, wie das eben bei naturbelassener Rohkost so war. Als Betthupferl gab es eine liebenswerte Dokumentation über zwei Rinder:

Hier bekam man am Schluss des Films den Teil einer Viehscheid zu sehen, in dem die Spezies „Bos primigenius taurus“ die Hauptrolle spielte.

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