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Lauf rund um MertesdorfIn den frühen Morgenstunden träumte ich sehr intensiv: Einer der Eigentümer der Kletterhalle zeigte mir, wie man eine senkrechte Eiswand hochkletterte und ich sollte dies anschließend nachmachen. Aber jedes Mal, wenn ich einen Haken setzen wollte, löste sich das Eis in Nichts auf, so dass ich es schließlich aufgab. In dem Moment, in dem ich aufgab, stand ich dort, wo ich hin wollte, nämlich auf der Spitze des Eisberges und hatte eine wunderbare Aussicht auf eine grüne Landschaft. Im nächsten Augenblick wanderte ich auf einem von blühenden Obstbäumen umsäumten Weg durch ein sonniges Tal. Danach wechselte die Bühne und ich fand mich in einer meiner ehemaligen Wohnungen wieder, die komplett renoviert worden war und zum Verkauf stand. Ich führte die Interessenten herum und brachte ihnen die Vorzüge der Wohnung näher. ![]() ![]() ![]() Die erste Mahlzeit fand um 9.30 Uhr statt und bestand aus 180 Gramm Ananas und 430 Gramm Mango „Edward“. Um 10.20 Uhr war ich startklar für eine Laufrunde rund um Mertesdorf: Ergebnis: Dauer: 81 Minuten, Streckenlänge: 12,8 Kilometer, Durchschnittsgeschwindigkeit: 9,4 km/h, maximale Geschwindigkeit: 15,9 km/h. Die Strecke war sehr abwechslungsreich, bergauf und bergab, über Asphalt, Waldboden und Feldwege. Nach dem Lauf aß ich von 12.10 Uhr bis 12.40 Uhr 480 Gramm Papaya und 450 Gramm Banane „Apfel-Feige“. Nachmittags stockte ich meine Lebensmittelvorräte auf, lieferte sie zu Hause ab und stärkte mich um 18 Uhr mit 200 Gramm Gemüsefenchel. Um 22 Uhr gab es als kleine Vorspeise zum Abendessen drei Eigelbe und von 23.05 bis 23.35 Uhr 300 Gramm Fleisch vom Lamm.
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Diese Seite wurde zuletzt am 11. November 2019 um 17.38 Uhr GMT geändert. |