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Archiv für November 2014In den frühen Morgenstunden beendete ich die Lektüre des Buchs „Quantenphilosophie und Interwelt: Der Zugang zur verborgenen Essenz des menschlichen Wesens“ von Ulrich Warnke. Mein Fazit: Der erste Teil des Buches las sich sehr gut, der zweite Teil, in dem er versuchte, wissenschaftlich zu erklären, wie das Universum funktionierte, war jedoch für mich als physikalischen Laien über weite Strecken unverständlich. Auch mit dem dritten Teil, in dem er Hinweise gibt, wie man seine Schöpfung bewusst gestalten konnte, konnte ich nicht besonders viel anfangen. Wer noch nie davon gehört hat, welchen Einfluss Gedanken und Gefühlen auf das Leben haben, dem kann man das Buch trotzdem empfehlen. Nachdem ich den Inhalt des Buches einigermaßen verdaut hatte, gab es um 9.10 Uhr die erste feststoffliche Mahlzeit des Tages. Sie bestand wieder einmal aus Trauben, heute einer Menge von 520 Gramm. Zwei Stunden später aß ich eine Birne der Sorte „Uta“ mit einem Gewicht von 390 Gramm in einem leicht verarbeiteten Zustand, nämlich geachtelt: Von 12.00 bis 12.20 Uhr gab es 480 Gramm Mispeln. Von 13 bis 17 Uhr war ich in der Kletterhalle und entschlüsselte dort zusammen mit meinem Partner mehrere neue Routen mit sehr ungewöhnlichen Bewegungsabläufen. Es wurden Muskelpartien gefordert, die sonst eher nichts zu tun hatten! Nach dem Training aß ich um 17.30 Uhr 110 Gramm Feldsalat, 240 Gramm Gemüsefenchel und 450 Gramm wilde Avocados, zum Teil mit Schale: Nachdem ich auch meine Tochter mit Nahrung versorgt und die Küche samt Herd wieder in einen präsentablen Zustand versetzt hatte, konnte ich mich mit dem nächsten Buch, „One Mind“ von Larry Dossey, auf die Couch zurückziehen: Ich hatte es gestern in einem Buchladen entdeckt. Es war nur gebunden und nicht als eBook erhältlich, so dass ich beim Lesen wieder einmal Papierduft einatmen konnte. Die letzte Mahlzeit fand von 22.30 bis 23.45 Uhr statt und bestand aus 185 Gramm Mandeln. Das Frühstück fand um 9.00 Uhr statt und bestand aus 620 Gramm hellen Trauben. Zweieinhalb Stunden später aß ich 580 Gramm Mispeln. Die dritte Mahlzeit fand von 14.20 bis 15.25 Uhr statt und bestand aus 30 Gramm Kohlrabi, 60 Gramm Feldsalat und 260 Gramm Esskastanien. Einen Teil der Esskastanien hatte ich im Laufe des Vormittags schon vorgeschält, sonst hätte die Mahlzeit wesentlich länger gedauert. Zum Abendessen von 20.30 bis 21.50 Uhr aß ich 80 Gramm Kohlrabi, 40 Gramm Feldsalat (mehr hatte ich nicht zur Verfügung) und 180 Gramm Mandeln. Abgesehen von einem zweistündigem Klettertraining zwischen 16 und 18 Uhr widmete ich mich heute vor allem der Lektüre des Buches „Quantenphilosophie und Interwelt: Der Zugang zur verborgenen Essenz des menschlichen Wesens“ von Ulrich Warnke: Während der erste Teil auch für einen physikalischen Laien gut verständlich war, blieb mir die Beschreibung der quantenphysikalischen Abläufe im zweiten Teil ein Buch mit sieben Siegeln. Mittlerweile bin ich beim dritten Teil angekommen, bei dem weniger physikalische wie neurologische Kenntnisse gefragt sind und kann seinen Ausführungen wieder folgen. Morgens um 8.20 Uhr aß ich 600 Gramm der gestern Abend erworbenen Trauben gegessen. Es waren helle Trauben mit fester Schale und einem intensiven Aroma: Die nächste Mahlzeit fand um 12 Uhr statt und bestand aus 380 Gramm Mispeln. Ich hätte durchaus noch weiter essen können, aber ich war um 13 Uhr zum Klettern verabredet und da wollte ich pünktlich zur Stelle sein. Wir trainierten zu zweit über drei Stunden sehr fleißig! Zum Abendessen um 19 Uhr gab es Haxen vom Reh. Hier sind vier von den acht, die ich zur Verfügung hatte, zu sehen: Die Mahlzeit dauerte 40 Minuten, die verzehrte Menge betrug 450 Gramm. Um 7.30 Uhr machte ich mich auf den Weg in die Weinberge, um Nahrungsmittel zu besorgen. Um diese Uhrzeit lag noch dichter Nebel über dem Ruwertal: Ich hatte eine große Tasche für Äpfel und ein Plastikgefäß für Mispeln dabei. Bevor es ans Ernten und Sammeln ging, aß ich jedoch erst einmal etwa 60 Hagebutten direkt vom Strauch. Außerdem gab es etliche an verwilderten Rebstöcken getrocknete Trauben: Das waren die Lebensmittel, die den Weg in mein Heim fanden: 680 Gramm der Mispeln aß ich zwischen 9.15 und 10.00 Uhr. Die nächste Mahlzeit fand zwischen 14.30 und 15.30 Uhr statt und bestand aus 90 Gramm Feldsalat, 160 Gramm Gemüsefenchel sowie 260 Gramm Esskastanien. Danach machte ich es mir für einige Zeit auf der Couch gemütlich und las das Buch weiter, dass ich gestern auf mein Lesegerät heruntergeladen hatte: „Quantenphilosophie und Interwelt: Der Zugang zur verborgenen Essenz des menschlichen Wesens“ von Ulrich Warnke. Der Autor gehört zu der Gruppe von Menschen, die davon ausgehen, dass Geist Materie erschafft und nicht umgekehrt. Die meisten Naturwissenschaftler sind leider anderer Meinung. Sie schreiben Bücher wie „Denken – Wie das Gehirn Bewusstsein erschafft“ oder „Wie das Gehirn die Seele macht“. Um 18 Uhr fuhr ich in die Stadt bzw. nach Konz und kaufte mir bei dem Besitzer des Konzer Biogartens vier Kilogramm Trauben, zwei Kilogramm Birnen und 2 Kilogramm Mandeln. So viele einwandfreie Lebensmittel wie im Moment hatte ich schon lange nicht mehr zur Auswahl! Zum Abendessen, dass zwischen 21 und 22.20 Uhr stattfand, gab es 220 Gramm frische Mandeln. Meine Begeisterung für das Wasser „Staatlich Fachingen“ nahm in den letzten Wochen merklich ab, so dass ich mich nach einer neuen Quelle umschaute. Passend zu den in diesen Tagen in verschiedenen Läden aufgetauchten weihnachtlichen Dekorationsartikeln fand ich die St. Nikolaus Quelle: Einen großen geschmacklichen Unterschied konnte ich bei den drei Varianten nicht feststellen. So wählte ich das Wasser nach optischen Gesichtspunkten aus. Das Amethyst-Wasser sollte übrigens die Nerven und das Herz beruhigen sowie die Konzentrationsfähigkeit erhöhen, das Rosenquarz-Wasser das Herz-Kreislaufsystem stärken. Die erste Mahlzeit fand um 10.50 Uhr statt und bestand aus 360 Gramm einer Mango, die ich die Tage im Bioladen entdeckt hatte. Sie war perfekt reif und duftete wunderbar. |