Einkauf in Luxemburg

geschrieben von Susanne am 8. März 2013 um 21.53 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um kurz nach sieben Uhr gab es 400 Gramm einer Ananas „Bonbon“ zum Frühstück. Statt Arbeit war heute ein Ruhetag angesagt. Diesen nutzte ich, um meine Lebensmittelvorräte aufzustocken. Um dieses Ziel zu erreichen, fuhr ich zu „Auchan“ in Luxemburg. „Auchan“ war ein großer Supermarkt und neben unzähligen denaturierten Nahrungsmitteln gab es hier auch eine große Anzahl natürlicher Lebensmittel. So fand man in der Obst- und Gemüseabteilung nicht nur einheimische Produkte, sondern auch zahlreiche Exoten. Hier war eine Auswahl zu sehen:

Auchan_Exoten

Grenadillen standen schon lange auf meiner Wunschliste und so zögerte ich nicht, zuzugreifen:

Auchan_Grenadillen

Weniger ansprechend sahen die gelben Drachenfrüchte aus:

Auchan_Pitayas

Sie waren teilweise schon eingetrocknet und wiesen keinerlei Geruch auf. Ganz anders dagegen die Mangos der Sorte „Kent“:

Auchan_Mango_Kent

Sie verströmten einen dezenten, wunderbar aromatischen Duft, der typisch für reife Mangos war. Aber es gab nicht nur Obst und Gemüse im Angebot sondern auch Fische und Meeresfrüchte aller Arten:

Auchan_Meeresfruechte

Hier kaufte ich Meermandeln und Jakobsmuscheln. Nach gut dreißig Minuten des Guckens und Auswählens fuhr ich mit zahlreichen Lebensmitteln im Korb zufrieden nach Hause. Um 11 Uhr gab es zuerst eine der reifen Mangos aus dem Supermarkt (Nettogewicht 330 Gramm). Anschließend holte ich eine Papaya von Passion4Fruit aus der Reifekammer. Sie duftete ebenfalls sehr intensiv und ansprechend. Eigentlich sollte es eine Papaya „Red Lady“ sein, das Fruchtfleisch entsprach aber weder in Farbe noch Geschmack dieser Sorte. Außerdem war sie kernlos. Ob sich die Packerinnen da vertan hatten? Nach 130 Gramm hatte ich jedenfalls genug von der Papaya und holte mir ein Bündel der Banane „Hom“:

Bananen_Hom

Nach 400 Gramm der kleinen, aromatischen Bananen war ich endgültig satt und beendete das Essen um 11.45 Uhr. Die nächste Mahlzeit um 14.15 Uhr begann ich mit 250 Gramm Spinat. Anschließend gab es 160 Gramm Datteln der Sorte „Medjool“ aus Israel. Sie stammten aus dem Bioladen. Zwischen 16 und 18 Uhr war ich im Garten, verteilte Kompost und grub an einigen Stellen den Boden um. Das war eigentlich eine Aufgabe der Wildschweine, aber diese hatten sich diesen Winter im Wald statt im Garten betätigt. Nach Beendigung der Arbeit aß ich reichlich Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schnittknoblauch Da ich immer noch Lust auf Grünes hatte, gab es anschließend 100 Gramm Feldsalat aus dem Bioladen. Danach war Zufriedenheit hergestellt. Die Abendmahlzeit begann um 20.05 Uhr mit zwei heute erworbenen Meeresfrüchten:

Meermandeln_und_Jakobsmuscheln

Ich aß je 100 Gramm von den Jakobsmuscheln und den Meermandeln. Anschließend hatte ich die Auswahl zwischen Makrelen, Seezunge und Sardinen. Ich entschied mich für die Sardinen:

Sardinen_Filets

Zwei von sechs gekauften Exemplaren warf ich weg, da sie vom Fleisch nicht so fest und strukturiert wie die hier abgebildeten waren, sondern auseinanderfielen. Das konnte man leider erst beim Öffnen der Fische sehen. Nach drei Stück, beziehungsweise 120 Gramm, war ich endgültig satt und zufrieden.

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