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Kresseduft in der NaseUm die Mittagszeit kümmerte ich mich um die Beschaffung genießbarer Lebensmittel. In der Obst- und Gemüseabteilung eines Bio-Ladens stieg mir heute nicht der Geruch von Bananen in die Nase, sondern der von Kresse. Die Quelle war schnell gefunden: Die Kresse wanderte genau wie 250 Gramm Feldsalat und 120 Gramm Spinat in meinen Einkaufskorb. Ungefähr ein Drittel der Kresse und den ganzen Spinat gab es als Vorspeise zum Mittagessen um 13.30 Uhr. Eine halbe Stunde später aß ich 140 Gramm Walnüsse. Die Portion reichte als Energielieferant für den ganzen Nachmittag und für das abendliche Krafttraining. Heute waren die Beine an der Reihe, das hieß im Einzelnen: Aufwärmen mit dem Ellipsentrainer, auch Crosstrainer genannt, und je drei Sätze mit zwölf, zehn und acht Wiederholungen an verschiedenen Geräten. Den Abschluss bildete wieder eine kurze Einheit auf dem Ellipsentrainer. Das Abendessen begann um 20.05 Uhr mit 120 Gramm Feldsalat. Auch heute roch das Wildschwein sehr gut und ich holte mir ein über 60 Zentimeter langes Stück Wirbelsäule mit Resten der Rippen zum Verzehr. Hier war ein kleiner Ausschnitt zu sehen: Das Fleisch, welches man hier sah, war stark angetrocknet. Auf der Rückseite befand sich allerdings sehr zartes und weiches Fleisch. Außerdem gab es noch etwas reines Fett, so dass die geschmackliche Vielfalt dieses Stücks sehr groß war. Vielleicht lag es an dieser Vielfalt, dass die Portion größer ausfiel als gewöhnlich: Insgesamt aß ich 730 Gramm und die Mahlzeit dauerte gut eine Stunde.
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Diese Seite wurde zuletzt am 2. November 2019 um 12.04 Uhr GMT geändert. |