Lammschulter

geschrieben von Susanne am 30. November 2012 um 22.40 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport, Wildpflanzen
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Das heutige Frühstück war noch deftiger als das gestrige: Ich knackte und aß von 7.55 bis um 8.35 Uhr 150 Gramm Haselnüsse. Um 13.20 Uhr gab es 250 Gramm Gemüsefenchel, eine halbe Stunde später verzehrte ich bei schönstem Sonnenschein etwa 70 Hagebutten und genoss dabei die klare Sicht auf Liersberg:

Blick_auf_Liersberg

Um 14.20 gab es 310 Gramm Perga. Der Anteil der Pollen war sehr hoch und die Sperre machte sich ziemlich deutlich durch ein immer stärker werdendes Brennen auf der Zunge bemerkbar. Nachmittags nutzte ich das schöne Wetter aus und arbeitete bis zum Sonnenuntergang fleißig im Garten. Danach ging es ab ins Fitnessstudio.

Nach dem Training war Entspannung in der Sauna angesagt. Einen Aufguss machte ich auch mit, Kokosnuss/Vanille stand auf der Tafel. Alle Teilnehmer des Aufgusses waren sich einig, einer verließ sogar vorzeitig die Sauna: Solch einen merkwürdigen, unangenehm süß riechenden Duft hatten wir noch nie und wollten wir auch nie wieder haben!

Das Abendessen begann um 21 Uhr, dauerte 40 Minuten und bestand aus 520 Gramm Lammschulter. Das Lammfleisch stammte aus Norddeutschland: Es handelte sich um Ruppiner Weidelamm. Der Geschmack war sehr gut. Besonders lecker und knackig schmeckte der Rand des Schulterblattes.

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