Die ersten Aprikosen aus der Wachau

geschrieben von Susanne am 22. Juni 2018 um 23.20 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung
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Heute bekomme ich auf dem Oberstaufner Wochenmarkt die ersten Aprikosen bzw. Marillen aus der österreichischen Wachau:

Sie sind wie immer ein Hochgenuss und sehr viel aromatischer als Früchte aus der Türkei, Spanien oder Italien! Außerdem kaufe ich Himbeeren, Heidelbeeren und Kirschen aus der Region, die ebenso wie die Aprikosen Bestandteil meines heutigen Speiseplans sind. Aber es gibt noch mehr Leckereien:

  • 8.30 Uhr: 260 Gramm Heidelbeeren, 250 Gramm Himbeeren, 50 Felsenbirnen
  • 12.20 bis 13.00 Uhr: 300 Gramm Kohlrabi, 410 Gramm Eisbergsalat, 120 Gramm Knochenmark vom Rind, 100 Gramm Sesam
  • 16.50 Uhr: 500 Gramm Süßkirschen, 350 Gramm Aprikosen
  • 18.00 Uhr: 50 Walderdbeeren
  • 20.00 Uhr: 50 Walderdbeeren, etwa 100 Felsenbirnen
  • 21.30 bis 22.15 Uhr: 320 Gramm Kohlrabi, 400 Gramm Entrecôte vom Rind, 80 Gramm Sesam

Walderdbeeren und Felsenbirnen esse ich während einer Wanderung über Salmaser und Kalzhofner Höhe. Die Streckenlänge beträgt rund 16 Kilometer, dabei sind etwa 560 Höhenmeter zu überwinden. Ins Schwitzen komme ich heute nicht, die Temperaturen sind im Vergleich zu gestern nämlich deutlich gesunken. Das Panorama auf der Salmaser Höhe, am linken Bildrand ist der Große Alpsee zu erkennen:

Auf dem Weg zur Juget:

Gegenverkehr auf der Kalzhofner Höhe:

Der heutige Schlussakkord, ein Blick von der Muttner Höhe Richtung Norden:

PS: Die Tour sind wir am 20. April in einer Variation schon einmal gelaufen: Über Salmaser und Kalzhofner Höhe

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Diese Seite wurde zuletzt am 23. Juni 2018 um 16.07 Uhr GMT geändert.