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Eine Wanderung in die eisige Gipfelregion des HündlesBei leichtem Nieselregen starten Guido und ich heute um kurz vor 14.00 Uhr von Steibis aus zu einer Wanderung, die bis hinauf in die eisige Gipfelregion des Hündles führt. Das mit der eisigen Gipfelregion ist kein vorgezogener Aprilscherz! So sieht es heute um 15.15 Uhr dort aus: Kaum zu glauben, aber im letzten Jahr blühten hier um diese Zeit schon die Krokusse! Weitere Momentaufnahmen von der Wanderung, beginnend mit einem Blick über die wolkenverhangene Landschaft rund um die Neugreuth-Alpe: Seenlandschaft im Wald bei Steibis: Auf dem Weg zum über die Weißach führenden Tarzansteg: Der Blick von der Haspel- auf die Tura-Alpe: Einer der vielen Gebirgsbäche, deren Geplätscher uns während der Wanderung begleitet: Am rechten Bildrand die Tura-Alpe, in der Bildmitte die Haspel-Alpe: Hier sind wir schon auf dem Weg zur Gipfelregion des Hündles und schauen zurück Richtung Imberg: Auf dem Weg vom Gipfel des Hündles nach Buchenegg, links ist Steibis zu erkennen, rechts im Hintergrund der Kapf: So sieht unsere Wanderung auf der Übersichtskarte aus: Der Routenplaner gibt 4,5 Stunden für die knapp 14,5 Kilometer lange Strecke an, wir benötigen 3,5. Unterwegs esse ich immer wieder kleine Mengen an Wildkräutern (Blätter vom Löwenzahn, vom Scharbockskraut und vom Kleinen Wiesenknopf, Blüten der Schlüsselblume). So sehen meine übrigen Mahlzeiten aus:
Zartes, mild schmeckendes Fleisch, Rippenendstücke und Wirbelkörper zum Knabbern, die Brust vom Zicklein ist ein wahrer Gaumenschmaus. Als Nachtisch hole ich mir einige junge Bärlauchblätter aus dem Garten. Eine perfekte Mahlzeit, die keine Wünsche offen lässt!
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Diese Seite wurde zuletzt am 21. Februar 2019 um 18.17 Uhr GMT geändert. |