Heiligabend allein zu Hause

geschrieben von Susanne am 24. Dezember 2014 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 9 Uhr statt und bestand aus 280 Gramm Fruchtfleisch einer Papaya „Solo“. Zweieinhalb Stunden später aß ich 480 Gramm Sapotillen:

Sapotillen_Philippinen

Die Zeit von 12 bis 15 Uhr verbrachte ich zusammen mit einigen anderen Liebhabern des Klettersports im „Cube“, der Trierer Kletterhalle. Länger durften wir leider nicht bleiben, weil am heutigen Abend ein Großteil der Menschen in unserem Kulturkreis das „Fest der Liebe“ feiern musste und dabei keiner der Angestellten der Halle fehlen durfte.

Um 16 Uhr gab es eine Mahlzeit mit 310 Gramm Datteln „Sukkari soft“. Den Rest des Tages verbrachte ich gemütlich in meinen eigenen vier Wänden. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich Heiligabend allein war. Meine Lieben wusste ich alle bestens versorgt, so dass ich das Alleinsein von ganzem Herzen genießen konnte. Na ja, ganz allein war ich dann doch nicht. Dank der modernen Technik führte ich ein Telefongespräch mit einem Seelengefährten und schaute den Film „Angel-A“ des französischen Regisseurs Luc Besson.

Auf diesen Film kam ich „zufällig“, er passte perfekt zum heutigen Abend! Das Abendessen fand bei Kerzenlicht von 22.10 bis 22.50 Uhr statt und bestand aus 580 Gramm fettem Lammfleisch einschließlich Rippenendstücken. Zum „Nachtisch“ gab es eine Botschaft vom Lichweltverlag:

Bevor du deinen Nächsten wirklich lieben kannst, musst du also zuallererst dich selbst lieben lernen. Ohne die Eigenliebe kann die Nächstenliebe nicht gelingen.

So ist es. :herz:

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