Honig und Fleisch vom Lamm

geschrieben von Susanne am 31. Juli 2014 um 23.32 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 10.30 Uhr gab es eine Mahlzeit mit 220 Gramm Wabenhonig. Meine Lust auf Fett, vor allem auf tierisches, wurde die letzten Tage immer größer. Da kein Wildschwein in Sicht war, machte ich mich mittags auf den Weg in den Bioladen, um dort zu schauen, ob es ein Stück vom Lamm gab, das meinem Bedarf gerecht wurde.

Ich hatte Glück. Der Fleischer hatte einen Lammrücken mit einer Fettschicht von gut einem halben Zentimeter. Nach einem netten Gespräch über die Unsitte vieler Menschen, das Fett abzuschneiden, machte ich mich mit meiner Beute auf den Nachhauseweg.

Von 15.30 Uhr bis 16.15 Uhr aß ich 550 Gramm dieses Rückens. Das war die zweite und letzte Mahlzeit für heute. Später am Abend, als ich die Klappläden der Küche zu machen wollte, entdeckte ich an der Haustür eine Plastiktüte:

Tuergriff_mit_Beutel

„Qualität bahnt sich ihren Weg!“ war darauf zu lesen und „Eifeler Frischdienst“. Ich war gespannt, was zum Vorschein kommen würde: Es war ein Päckchen mit Brotscheiben, „frischem“ Brot. Schade, etwas Essbares wäre mir lieber gewesen!

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