Zwei erfreuliche Begegnungen

geschrieben von Susanne am 31. Oktober 2013 um 22.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Krafttraining
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Frühstück gab es um 7.50 Uhr. Es bestand aus 300 Gramm Äpfeln aus dem eigenen Garten. Um 10.15 Uhr aß ich 255 Gramm Birnen und drei Mispeln mit einem Gesamtgewicht von 80 Gramm:

Anschließend hatte ich ein nettes Gespräch mit dem Herrn, der für uns den Bau einer biologischen Kleinkläranlage organisierte. Bisher hatten wir „nur“ eine Sickergrube, der Klärschlamm wurde einmal im Jahr abgepumpt und das Wasser versickerte im Erdreich: Mutter Natur klärte unser Abwasser. Jetzt benötigten wir allerdings laut EU-Vorschriften eine behördlich genehmigte eigene Kleinkläranlage. Allein der Bau und der ganze technische Aufwand belastete Mutter Natur mit großer Wahrscheinlichkeit mehr als unsere einfache, aber wirkungsvolle Sickergrube.

Aber zurück zum Gespräch. Ich war berührt, als mir der Mann mit leuchtenden Augen erzählte, dass er einen 12-Stunden-Arbeitstag hatte. Im Gegensatz zu vielen anderen, die solch ein Pensum bewältigen mussten, sah er aber ganz und gar nicht unglücklich aus. Er war wohl einer der wenigen Menschen, für die Arbeit und Berufung ein und dasselbe waren und die deshalb Arbeit nicht als Last ansahen. Solchen Menschen zu begegnen, war immer eine Freude. Die Mittagsmahlzeit um 13.30 Uhr bestand aus 60 Gramm Feldsalat und 530 Gramm Lammfleisch mit einem hohen Fettanteil.

Gegen Abend war ich im Fitnessstudio und hatte dort eine weitere erfreuliche Begegnung: Ich traf eine junge Frau, schlank und wohlgeformt und ohne Tattoos und Piercings. Solche körperliche Verstümmelungen waren mittlerweile so häufig, dass mir sofort auffiel, wenn mir jemand ohne begegnete. Nach dem Training aß ich um 20.15 Uhr 270 Gramm Gemüsefenchel und um 20.50 Uhr 300 Gramm Haselnüsse.

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