Wenig Früchte und viele Kräuter

geschrieben von Susanne am 23. April 2013 um 22.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um 8.30 Uhr statt und bestand aus 470 Gramm Apfelsinen der Sorte „Navel“ sowie einer Papaya von 420 Gramm. Damit war mein Bedarf an Früchten für heute gedeckt. Um 13.30 Uhr gab es drei Eigelbe (55 Gramm) und 300 Gramm iberisches Schwein. Die letzte Mahlzeit für heute war eine reine Kräutermahlzeit: Auf einer Wanderung rund ums Dorf aß ich von 18.30 bis 19.45 Uhr reichlich Wildkräuter. Mit dabei waren Vergissmeinnicht, Bärlauch und die ersten Stängel vom Wiesenbärenklau:

Wiesenbaerenklau

Die Stängel schmeckten leicht nach Sellerie, die Blätter aß ich meist nicht mit, weil sie mir zu bitter wa. Außerdem gab es reichlich junge Vogelwicken:

Vogelwicken_junge_Pflanzen

Brennnesselblätter, Vogelmiere, Löwenzahn und Wiesenbocksbart ergänzten die Mahlzeit. Zum Abschluss gab es einige süße Blüten der weißen Taubnessel:

Weisse_Taubnessel

Die Blüten der Pfirsichbäume verströmten zwar einen wunderbaren Duft, ihr Geschmack war jedoch bitter:

Pfirsichbaum_Bluete

Wegen der relativ kühlen Temperaturen waren nur Hummeln am Sammeln des Blütennektars. Für Morgen waren allerdings Temperaturen bis 20 Grad Celsius vorhergesagt. Dann fliegen auch die Bienen.

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