Fisch und Fleisch statt Käse

geschrieben von Susanne am 29. Januar 2013 um 20.50 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 10 Uhr statt und bestand aus nicht ganz zwei Avocados der Sorte „Hass“ (300 Gramm), die ich in einem REWE-Markt gekauft hatte:

Avocado_Bio_REWE

Ich hatte noch drei weitere Exemplare zu Hause, musste die Mahlzeit aber kurz vor dem vollständigen Verzehr der zweiten Frucht beenden: Der Geschmack war nicht mehr cremig süß wie zu Beginn der Mahlzeit, sondern wurde fade und unangenehm. Die Mittagsmahlzeit begann um 14 Uhr mit 50 Gramm Baby-Spinat. Es folgten 230 Gramm Gemüsefenchel. Anschließend aß ich fast die gleiche Menge an schwarzen Oliven der Sorte „Nyons“. Auch hier kam es zu einem Geschmacksumschlag gegen Ende der Mahlzeit: Statt süß schmeckten die Früchte auf einmal merkwürdig und viel zu fettig.

Nachdem die letzten Tage die Käseabteilung des Bioladens sehr anziehend geduftet hatte, holte ich für das Abendessen zuerst ein Filet vom Heilbutt aus dem Kühlschrank. Das roch nämlich so ähnlich. Der erste Bissen schmeckte intensiv nach überreifem Käse, wie ich ihn früher gerne aß. Aber schon nach 30 Gramm war Schluss, nichts ging mehr. Also legte ich den Heilbutt wieder zurück in den Kühlschrank und setzte die Mahlzeit mit einer ebenfalls nach würzigem Käse riechenden angetrockneten Rehkeule fort. Die schmalen Scheiben, die ich mir abschnitt, sahen schinkenähnlich aus:

Fleisch_vom_Reh_angetrocknet

Die Mahlzeit begann um 19.55 Uhr und endete eine halbe Stunde später nach einer verzehrten Menge von 210 Gramm.

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