Eine ungewöhnliche Kombination

geschrieben von Susanne am 26. November 2012 um 21.15 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um 8.30 Uhr gab es 80 Gramm Feldsalat, 550 Gramm Kakis und 380 Gramm Apfelbananen. Das Mittagessen begann um 14.15 Uhr mit 450 Gramm Cherry-Tomaten. Ich hatte sie vor ein paar Tagen im Bioladen gekauft, weil sie unglaublich gut dufteten, fast so gut wie Tomaten aus dem eigenen Garten. Obwohl sie mitten in der Küche in einer Glasschüssel standen, hatte ich sie fast vergessen. Sie schmeckten erfrischend süß-säuerlich. Anschließend ging es mit 170 Gramm rotem Paprika, 120 Gramm Gemüsefenchel und 60 Gramm Postelein weiter. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten 70 Gramm Brokkoli:

Brokkoli

Brokkoli aß ich selten, heute fand ich ihn aber sehr wohlschmeckend. Er hatte wie alle Kohlgewächse eine einwandfreie Sperre: Der Geschmack wurde bitter und scharf, an ein Weiteressen war nicht zu denken.

Für das Abendessen um 19.30 Uhr kamen Haselnüsse und Fleisch in Frage. Das Lammfleisch roch angenehm würzig und so war die Entscheidung rasch getroffen. Nach 300 Gramm ließ der Genuss allerdings nach. Anfangs zerschmolz das fette Fleisch regelrecht im Mund, auf einmal schmeckte es irgendwie seltsam. Satt war ich allerdings nach der Portion nicht und so griff ich nach kurzem Überlegen zu den Haselnüssen. Nüsse nach Fleisch, das war eine Kombination, die mein Körper nicht kannte. Ob sie empfehlenswert war, wird sich zeigen. Nach einer Portion von 120 Gramm war ich jedenfalls richtig satt und sehr zufrieden. Die Schalen der Haselnüsse wanderten in einen Karton, in dem immer eine reiche Auswahl verschiedener Schalen zu bewundern war:

Nussschalen

Sie werden bei Bedarf im Kaminofen verfeuert. :feuer:

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