Klettern im Hochseilgarten und in der Kletterhalle

geschrieben von Susanne am 24. Juli 2012 um 23.01 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Heute gab es wie so oft drei Mahlzeiten: Die erste fand um 10.30 Uhr statt und bestand aus 50 Gramm roten Johannisbeeren aus dem Bioladen, etwa 200 Gramm Himbeeren aus dem eigenen Garten, Blättern vom Weißen Gänsefuß, Blüten von der Nachtkerze und etlichen Stängeln Vogelmiere. Um 15 Uhr gab es die zweite, die aus einem ganzen Ei samt Schale und vier Eigelben (zusammen etwa 160 Gramm) von Enteneiern bestand. Die dritte begann um 21 Uhr und dauerte 40 Minuten. In der Zeit aß ich 400 Gramm Fleisch und etwas Rückenmark vom Hirschkalb. Sportlich stand heute das Klettern im Vordergrund. Mittags ging es hoch in die Bäume:

Hochseilgarten

In einem Kletterwald oder Hochseilgarten kam es nicht so sehr auf körperliche Kraft, sondern auf Geschicklichkeit, Koordination und Mut an. Es kostet Überwindung, sich aus einer Höhe von mehreren Metern fallen zu lassen, auch wenn man wusste, dass man an einem Seil gesichert war:

Hochseilgarten_Tarzansprung

„Tarzansprung“ nannte sich das Vergnügen, sich in dieses Netz fallenzulassen. Da ich das Fallen regelmäßig in der Kletterhalle trainierte, fiel mir der Sprung ins Nichts relativ leicht. Abends ging es in der Kletterhalle weiter. Nach zwei Stunden Klettern mit Kletterseil und Klettergurt widmeten wir uns dem Bouldern. Beim Bouldern kletterte man an Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden bis in Absprunghöhe, das hieß, bis zu einer Höhe von etwa drei Metern. Gestartet wurde meist im Sitzen und die wenigen Züge, die man machen musste, um ans Ziel zu gelangen, erforderten neben technischem Können meist hohe Körperkraft. Man konnte zwar auch alleine bouldern, aber zu mehreren machte es dank der hilfreichen Tipps der Zuschauer sehr viel mehr Spaß!

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