Archiv für die Kategorie ‘Wildpflanzen’

geschrieben von Susanne am 24. Juli 2018 um 23.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Ich trinke zurzeit im Vergleich zu früheren Jahren deutlich mehr Wasser, mittlerweile vor allem Leitungswasser oder aber Wasser aus Gebirgsbächen. Die Probleme mit meiner Blase im letzten Herbst haben nämlich eine bleibende Erinnerung hinterlassen! Weiteres Wasser nehme ich heute vor allem in Form von zwei Wassermelonen verteilt auf vier Portionen zu mir:

  • 6.40 Uhr: 480 Gramm Wassermelone
  • 8.15 Uhr: 610 Gramm Wassermelone
  • 11.55 bis 12.30 Uhr: 620 Gramm Zwetschgen, 390 Gramm Aprikosen
  • 16.15 Uhr: 540 Gramm Wassermelone
  • 18.30 Uhr: 460 Gramm Wassermelone
  • 20.15 bis 21.00 Uhr: Wilde Him- und Brombeeren
  • 23.30 Uhr: 680 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms, 60 Gramm Zwiebellauch, 100 Gramm Eisbergsalat

Wassermelonen sind bei der aktuellen Hitze eine wohltuende Erfrischung! Sehr lecker schmecken aber auch die Zwetschgen, die ich letzten Freitag auf dem Wochenmarkt von einem Bauern aus der Region gekauft habe:

Ein weiterer kulinarischer Höhepunkt sind die ersten wilden Brombeeren der Saison, die ich während eines abendlichen Spaziergangs auf den Imberg finde:

Sie sind klein, aber fein! Das Fleisch esse ich nach einem halbstündigen Einsatztraining. Zu mehr reicht die Zeit nicht, im Studio gehen um kurz nach 23.00 Uhr die Lichter aus. :stern:

geschrieben von Susanne am 22. Juli 2018 um 23.34 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Es regnet heute fast ununterbrochen und so widme ich mich erneut intensiv meinen Studienunterlagen. Eine kleine Spazierrunde am frühen Nachmittag durch den Oberstaufner Kurpark und eine längere am Abend rund um den Kapf dienen der mentalen Erholung. Ein Blumengruß aus dem Kurpark:

Meine Mahlzeiten:

  • 7.10 Uhr: 310 Gramm Heidelbeeren
  • 10.00 Uhr: 540 Gramm Wassermelone
  • 12.30 Uhr: 580 Gramm Wassermelone
  • 15.20 Uhr: 880 Gramm Süßkirschen
  • 18.15 Uhr: 690 Gramm Marillen
  • 20.40 Uhr: Brennnesselspitzen (Samenstände und Blätter)
  • 22.40 bis 23.30 Uhr: 460 Gramm Hüfte vom Rind, 450 Gramm Eisbergsalat

PS: Von mir aus darf es gerne ein paar Tage weiter so regnen. Die Natur kann es gebrauchen und mir tut das kühle, regnerischen Wetter ebenfalls gut!

geschrieben von Susanne am 20. Juli 2018 um 23.12 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Bayern, Ernährung, Wildpflanzen
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Himbeeren bekomme ich heute auf dem Markt keine mehr, aber mit schwarzen Johannisbeeren, Blaubeeren, Süßkirschen und Marillen kann ich mich noch eindecken. Tagsüber greife ich dann aber erst einmal bei einer Wassermelone zu und am Abend schenkt mir das Universum unverhofft doch noch eine recht ansehnliche Portion Gartenhimbeeren: Sie wachsen außerhalb eines eingezäunten Grundstücks in Tronsberg. Der größte Teil der Früchte ist schon überreif oder gar vertrocknet, was darauf hindeutet, dass die Besitzer des anliegenden Hauses keine Himbeerliebhaber sind. Guido und ich bedienen uns also mit gutem Gewissen und mich wundert nicht zum ersten Mal, dass Köstlichkeiten den Leuten regelrecht in den Mund hineinwachsen und sie trotzdem nicht zugreifen. Alle meine Mahlzeiten:

  • 7.05 Uhr: 380 Gramm Süßkirschen
  • 13.15 Uhr: 1010 Gramm Wassermelone
  • 17.30 Uhr: 1100 Gramm Wassermelone
  • 20.25 Uhr: etwa 300 Gramm Himbeeren
  • 22.10 bis 23.15 Uhr: 100 Gramm braune Champignons, 90 Gramm Wildkräuter (Vogelmiere, Wilder Fenchel, Ackermelde, Kapuzinerkresse), 380 Gramm Eisbergsalat, 230 Gramm Rumpsteak sowie 130 Gramm Knochenmark vom Rind

Der Streckenverlauf unserer abendlichen Wanderung:

Vier der dreizehn Kilometer laufe ich barfuß:

Das Barfußgehen tut sehr gut, genau wie der leichte Regen, der gegen Ende der Wanderung niedergeht. Fürs Wochenende ist Gott sei Dank weiterer Regen vorhergesagt, denn die unbarmherzig scheinende Sonne hat den Boden schon ganz schön ausgetrocknet.

PS: Diese Aufnahme einer an unserem Haus wachsenden Stockrose entsteht um die Mittagszeit:

geschrieben von Susanne am 19. Juli 2018 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Eine der zurzeit im Garten am beeindruckendsten Pflanzen ist der Echte Alant:

Er fasziniert nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seine sonnengleichen Blüten:

Der Echte Alant ist eine alte Heilpflanze, die Kostprobe eines Blattes zeigt mir jedoch, dass ich seine Heilwirkung im Moment nicht benötige: Sie schmeckt so bitter, dass ich sie ausspucke. Überaus lecker sind dagegen wieder Vogelmiere, Ackermelde und Wilder Fenchel, die ich mittags als Beilage zu Karotten und Knochenmark esse:

  • 8.15 Uhr: 250 Gramm Tomaten „Variationen“
  • 12.10 bis 13.00 Uhr: 140 Gramm Karotten, 130 Gramm Knochenmark vom Rind, 80 Gramm Wildkräuter (Vogelmiere, Wilder Fenchel, Ackermelde)
  • 18.00 Uhr: 240 Gramm Zwetschgen, 200 Gramm Aprikosen
  • 23.25 Uhr: 540 Gramm Feigen

Es kommt nicht sehr oft vor, aber am Abend habe ich keinerlei Lust auf Fleisch, obwohl ich mir am Vormittag beim Metzger ein Stück Rumpsteak besorgt habe.

geschrieben von Susanne am 15. Juli 2018 um 23.02 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Wildpflanzen
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Am frühen Morgen jogge ich rund um Oberstaufen (Streckenlänge 11,5 Kilometer, 125 Höhenmeter, Dauer 68 Minuten), am Nachmittag laufen Guido und ich mit einem nahenden Gewitter als Tempomacher über die Brunnenauscharte zum Gipfel des Hochgrats und über den Fahrweg wieder hinunter (Streckenlänge 12 Kilometer, 980 Höhenmeter, Dauer 145 Minuten). Auch wenn das Tempo beim Lauf auf den Hochgrat nicht hoch ist, die zu bewältigenden Höhenmeter treiben hier den Puls weitaus höher hinauf als am Morgen. Am Gipfel des Hochgrats fallen die ersten Regentropfen:

Ab der Bergstation regnet es dann heftig, das Gewitter geht aber Gott sei Dank nicht direkt über uns nieder. In kurzer Zeit sind wir pitschnass, aber beim Laufen ist uns eh warm, so dass die Abkühlung von oben eigentlich ganz gut tut. Ab der Oberen Lauch-Alpe drosseln wir unser Tempo und spazieren den letzten Kilometer gemütlich hinunter. Nass bis auf die Haut, total erschöpft, aber glücklich mache ich mich zu Hause erst einmal über drei Eigelb her, bevor es unter die Dusche geht. Der Mahlzeitenüberblick:

  • 7.10 Uhr: 220 Gramm schwarze Johannisbeeren, 120 Gramm Heidelbeeren
  • 11.45 Uhr: 250 Gramm Aprikosen
  • 20.40 Uhr: drei Eigelb (45 Gramm)
  • 21.50 bis 22.35 Uhr: 380 Gramm Bürgermeisterstück vom Rind, 90 Gramm Wildkräuter (Vogelmiere, Kapuzinerkresse, Ackermelde, Wilder Fenchel)

PS: Nach der letzten Mahlzeit kenne ich nur noch ein Ziel: Mein Bett. :stern: