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Lust auf süße FrüchteEs war noch gar nicht so lange her, dass ich keinerlei Lust auf süße Früchte hatte. Kaum zu glauben, wenn man sich meinen heutigen Speiseplan ansah, der fast ausschließlich aus mehr oder weniger süßen Früchten bestand:
Cherimoyas hatte ich in diesem Winter noch gar nicht auf meinem Speiseplan. Die sechs eher kleinen Früchte, die am Samstag unreif geliefert worden waren, waren heute alle perfekt reif, so dass ich sie mir sogar zweimal am Tag schmecken ließ. Nun ja, Bananen verzehrte ich sogar dreimal am Tag. Als „Bonbon“ gab es wie gestern süße Tamarinden: Ich war gespannt, wie lange diese süße Phase anhielt. Intuitiv kaufte ich heute neben Bananen auch Salat, Gurken, Tomaten und Avocados. Den Impuls, für nächste Woche eine weitere Bestellung bei Orkos aufzugeben, hatte ich bisher nicht. Ach ja, negative Erscheinungen traten nach dem gestrigen Verzehr von Zedernkernen nicht auf. Also wird es auch von diesem Lebensmittel eine weitere Mahlzeit geben. Bewegungsmäßig ließen Guido und ich es heute ruhig angehen: Von der Bergstation der Hochgratbahn liefen wir zum Gipfel und wieder zurück (Streckenlänge etwa 1,2 Kilometer, etwa 130 Höhenmeter). Aber auch wenn die Strecke kurz war, ein Herzöffner war sie allemal. Ein Blick aus der Bahn kurz vor dem Erreichen der Bergstation: Das Panorama an der Bergstation: Wolken im Tal: Und wieder freie Sicht: Auf dem Weg zum Gipfel: Am Gipfel, Blickrichtung Süden: Der Blick Richtung Norden zum Rindalphorn: Im Gegensatz zu den Beinen hatten die Arme und Hände heute einiges zu tun: Ich strickte wieder einmal fleißig!
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Diese Seite wurde zuletzt am 9. Juli 2018 um 19.09 Uhr GMT geändert. |