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Kirschen verschiedener SortenIch konnte kaum glauben, was ich in einer meiner heutigen Mails las: Da forderte mich jemand auf, einen „Grünen Smoothie“ zu mixen und einen Beitrag darüber zu schreiben. Dieser sollte Leute motivieren, „Grüne Smoothies“ auszuprobieren, um damit ihre Gesundheit zu verbessern. Ich schickte dem Absender einen Link auf einen meiner Tagebucheinträge zum Thema „Grüne Smoothies“: Grüne Smoothies – Lifestyle oder Superfood für Läufer? Hoffentlich konnte ich ihn dadurch von der Vorstellung, mich als Teilnehmerin einer Aktion „Verbessere-deine-Gesundheit-mit-Grünen-Smoothies“ gewinnen zu können, kurieren! Die erste Mahlzeit fand heute ab etwa 13 Uhr im Konzer Biogarten statt. Als Vorspeise gab es einige Himbeeren und als Hauptgericht etwa ein Kilogramm Kirschen verschiedener Sorten. Besonders lecker schmeckten die äußerlich am wenigsten attraktiven Exemplare: Ein Teil der angetrockneten Früchte war von Ameisen besetzt. Ich aß diese wie bei den Blüten bzw. Triebspitzen der Wicken mit und hatte so bei manchen Kirschen ein Geschmackserlebnis mit einer leicht säuerlichen Komponente. Etwas bitter schmeckten dagegen die noch nicht ganz reifen Exemplare der gelben Kirsche, auch Honig- oder Schwefelkirsche genannt: Zurück in den eigenen vier Wänden verzehrte ich um 16 Uhr 700 Gramm Papaya und zwei Stunden später 120 Gramm Wabenhonig. Es war dieses Mal kein heller Akazienhonig, sondern ein dunkler Waldhonig mit einem besonders intensiven und würzigen Aroma. Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg zu meinen Eltern. Dort fand von 22.30 bis 22.50 Uhr in Gesellschaft meiner Ursprungsfamilie, d.h. meinen Eltern und meiner Schwester, die letzte Mahlzeit statt. Sie bestand aus 180 Gramm frischen Erdnüssen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 16. November 2019 um 16.37 Uhr GMT geändert. |