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Ein neues Kletterseil400 Gramm Clementinen der Sorte „Okitso“ bildeten um neun Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Eine Stunde später aß ich 470 Gramm Cherimoyas aus Spanien. Anschließend war ich in der Stadt unterwegs, um Lebensmittel für meine Tochter einzukaufen. Außerdem schaute ich mich in einem Laden, der Kleidung und Ausrüstung für zahlreiche Freizeitaktivitäten führt, nach einem neuen Seil um. Das Seil, das wir zurzeit nutzten, entsprach zwar noch den Sicherheitsvorschriften, wies aber schon die ersten Verschleißerscheinungen auf. Bei meinem, wie ich zugeben musste, überdurchschnittlich ausgeprägten Sicherheitsbedürfnis, war daher ein neues Seil fällig. Zwei der Seile kamen in die engere Auswahl. Nach einer kurzen Rücksprache über Whatsapp mit meinem Kletterpartner sah ich allerdings vom Kauf erst einmal ab. Wir wollten uns vor einer Entscheidung die Seile, die sie in der Halle anboten, anschauen. 400 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“ bildeten um 12 Uhr die Mittagsmahlzeit. Um 13 Uhr traf ich mich mit meinem Kletterpartner in der Halle. Gemeinsam begutachteten wir die dort vorhandenen Seile: Die Entscheidung fiel ziemlich schnell zugunsten eines Seils von Skylotec mit einer Länge von 50 Metern, einem Durchmesser von 9,8 Millimetern, einem Gewicht von 63 Gramm/Meter und einer dynamischen Dehnung von 33,1 Prozent. Auf dem Bild war es das zweite Seil von links. Bei den ersten Routen mit dem neuen Seil waren wir immer wieder damit beschäftigt, das Seil zu „entkrangeln“, obwohl wir es, wie bei fabrikneuen Seilen empfohlen, vorher „abgelegt“ hatten. Als „Krangeln“ bezeichnet man die Verdrehungen eines Seils, die immer wieder auftreten und den reibungslosen Durchlauf des Seils durch das Sicherungsgerät behindern können. Nach etwa fünf Routen lag der Krangelspuk dann endlich wieder im „normalen“ Rahmen. So verlief der Rest des Tages nach dem Klettertraining: Um 18 Uhr gab es 140 Gramm Kohlrabi und 170 Gramm wilde Avocados. Anschließend übernahm ich einen Taxidienst für meine Tochter. Von 19.30 bis 21.00 Uhr war ich im Fitnessstudio, lief fünf Kilometer mit einem Schnitt von 10,8 km/h und absolvierte einige Kraftübungen. Das Abendessen fand von 22.00 bis 22.40 Uhr statt und bestand aus 590 Gramm fettem Lammfleisch. Mit einem Telefongespräch beendete ich den zweiten Tag des Jahres.
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Diese Seite wurde zuletzt am 3. August 2019 um 17.14 Uhr GMT geändert. |