Archiv für Juli 2016

geschrieben von Susanne am 11. Juli 2016 um 23.51 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Gesundheit, Spirituelles
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Ich ließ den Tag heute einmal rückwärts Revue passieren. Wenn ich mich richtig erinnerte, hatte der Anthroposoph Rudolf Steiner diese Vorgehensweise als geistige Übung vor dem Einschlafen empfohlen. Los ging es mit dem Speiseplan:

  • 21.45 bis 23.55 Uhr: 140 Gramm Champignons, 310 Gramm frische Erdnüsse
  • 21.30 Uhr: 200 Milliliter Wasser
  • 19.15 Uhr: 150 Gramm Cherry-Tomaten, 240 Gramm rote Paprika
  • 17.30 Uhr: 200 Milliliter Wasser
  • 14.15 Uhr: 140 Gramm Kohlrabi, 100 Gramm Römersalat, 150 Gramm Avocado „Reed“
  • 11.30 Uhr: 450 Gramm Bananen
  • 9.10 Uhr: 100 Gramm schwarze Johannisbeeren, 680 Gramm Papaya

Etwa um 21.30 Uhr verließ ich die Sauna des Erlebnisbads „Aquaria“ in Oberstaufen. In der Sauna nahm ich an den Aufgüssen, die um 20.00, 20.30 und 21.00 Uhr stattfanden, teil. Nach jedem Aufguss duschte ich mich kalt, tauchte im Kaltwasserbecken unter und lief zehn Minuten barfuß bei mildem Landregen über die Liegewiese des Bads. Eine Tafel, die ich vor ein paar Tagen auf einer Wanderung entdeckt hatte, hatte mich daran erinnert, wie wichtig das Barfußlaufen war:

Spruch_M._Auer

Um 19.00 Uhr kam ich zusammen mit Guido am Busbahnhof von Oberstaufen an. Die Fahrt begann um 18.50 Uhr in Steibis, dem Endpunkt unserer heutigen Wanderung. Sie führte von der Bergstation der Imbergbahn den Alperlebnispfad entlang:

Karte_Alperlebnispfad_Imberg

Blick auf die Alpe Hochbühl:

Alpe_Hochbuehl

Blick auf die Talstation während der Bergfahrt:

Imbergbahn_Talstation

Um 15.25 Uhr fuhr der Bus von Oberstaufen nach Steibis, der Fußweg von unserer Wohnung bis zum Bahnhof dauerte etwa 10 Minuten. Die Zeit vor unserer Wanderung verbrachte ich hauptsächlich vor dem PC sitzend, schrieb Mails, chattete über Skype und WhatsApp und schaute, was es Neues auf Facebook gab. Über Facebook hatte ich auch wieder Kontakt mit früheren Laufkameraden, was mich sehr freute. Um etwa acht Uhr stand ich nach einer ruhigen und erholsamen Nacht auf. So weit der Tagesrückblick.

Was mir heute sonst noch auffiel: Es gab drei Begegnungen mit spanisch sprechenden Menschen. Während der Wartezeit an der Bushaltestelle in Steibis konnte ich sogar längere Zeit dem Telefongespräch einer älteren Dame zuhören. Sie sprach sehr laut und schnell über ihre Probleme mit Vodafone gesprochen.

PS: Kurz vor der Veröffentlichung dieses Eintrags kam ich auf die Idee, nach „Tagesrückblick“ zu suchen und kam auf diesen Vortrag: Der Tagesrückblick als Quelle der Gesundheit. Der Vortrag war sehr empfehlenswert. Hier bekam ich auch das bestätigt, was ich vermutet hatte: Die Empfehlung, sich den Tag rückwärts vorzustellen, stammte von Rudolf Steiner.

geschrieben von Susanne am 10. Juli 2016 um 23.48 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung
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Heute Nacht schlief ich so gut wie schon lange nicht mehr. Langsam gewöhnte ich mich an die harte Gästecouch! Aber das Ende der harten Zeiten war absehbar: Ab 21. Juli konnten wir auch hier in Oberstaufen in einem „richtigen“ Bett schlafen. Vorher ging es allerdings ein letztes Mal zurück nach Mertesdorf, um die Umzugsvorbereitungen abzuschließen.

Den Vormittag verbrachte ich lesend und telefonierend auf dem Balkon und beobachtete dabei die vor unserem Haus still vorbeiziehenden Wanderer. Weniger still ging das Vorbeiziehen der Motorradfahrer über die Bühne, die heute ebenfalls in Scharen unterwegs waren. Das Wandern war bei der sommerlichen Hitze übrigens eine sehr schweißtreibende Angelegenheit, was uns aber nicht davon abhielt, später selbst aktiv zu werden: Um 14.15 Uhr ging es mit dem Bus zur Talstation der Hündle-Bahn und von dort aus mit der Bahn nach oben. Hier wehte ein angenehmes Lüftchen. Von der Bergstation wanderten Guido und ich den Premiumwanderweg „Wildes Wasser“ entlang, zuerst über den Höhenrücken des Hündle zur Moos-Alpe. Auf diesem Streckenabschnitt hatte man freien Blick bis zum Alpsee:

Panorama_Huendle_1

Danach ging es weiter über die Alpe Neugschwend zu den Buchenegger Wasserfällen. Dort herrschte an diesem sonnigen Sonntag ein reges Treiben:

Buchenegger_Wasserfaelle_3

Ein Bild vom unteren Wasserfall hatte ich schon an anderer Stelle veröffentlicht, hier deshalb ein Bild vom oberen:

Buchenegger_Wasserfaelle_2

Auf dem Weg von Buchenegg über Bad Rain nach Oberstaufen waren wir dann wieder allein unterwegs. Die Daten der Tour:

Runtastic_Ergebnis_19

Ein kurzer Besuch der Sauna rundete den Tag für mich ab. So sah mein heutiger Speiseplan aus:

  • 8.10 Uhr: 1500 Gramm Wassermelone
  • 11.30 Uhr: 300 Gramm Aprikosen, 100 Gramm Jackfrucht, 450 Gramm Bananen
  • 15.00 bis 17.30 Uhr: 1,5 Liter Wasser aus verschiedenen Quellen
  • 19.00 Uhr: 540 Gramm Melone „Galia“, 300 Gramm Trauben, 50 Gramm Kirschen
  • 22.30 bis 23.40 Uhr: 120 Gramm Safus, 290 Gramm Avocados „Reed“, 160 Gramm Römersalat, 50 Gramm frische Erdnüsse

In den späten Abendstunden ließ ich mich wieder einmal auf einen Austausch mit einem Veganer ein. Er behauptete, dass eine Ernährungsform, die das Töten von Leben voraussetzte, niemals zu Gott führen könnte. Wieso vergaßen eigentlich viele Veganer, dass Pflanzen auch lebten?

geschrieben von Susanne am 9. Juli 2016 um 23.42 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung
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Mitllerweile war klar, dass es in Mertesdorf immer noch ein paar kleinere Möbelstücke gab, die wir hier in Oberstaufen nicht gebrauchen konnten. Ich werde daher Anfang nächster Woche bei der Nothilfe in Trier anrufen und fragen, ob sie die Gegenstände abholen. Ansonsten waren wir sehr zufrieden mit den Möbeln, die wir übernommen hatten, allen voran einer sehr schönen Küche. Herd, Backofen und Waschmaschine schienen noch nie benutzt worden zu sein.

Aber nicht nur die Wohnung war top, auch die Wohnlage. Wir konnten alle wichtigen Läden, die Bücherei und das Schwimmbad zu Fuß erreichen, das Auto konnte also die meiste Zeit in der Garage stehenbleiben. Es sei denn, wir gönnten uns so wie heute den Luxus, eine Wanderung in der weiteren Umgebung zu unternehmen. Statt mit dem Bus, der in den späteren Abendstunden nicht mehr fuhr, fuhren wir heute nämlich mit dem Auto zur Talstation der Hochgratbahn. Von dort aus ging es über die Prodelalpe auf den 1400 Meter hohen Prodel, dann weiter zum 1427 Meter hohen Denneberg und zurück zur Talstation über die obere Klammalpe, die Laubgundalpe, die Holzschlagalpe und die untere Schwarzenbergalpe:

Prodel_Karte

Die Prodelalpe:

Prodelalpe

Auf dem Gipfel des Prodels:

Prodel_Gipfel

Blick auf die obere Dennebergalpe, im Hintergrund die Nagelfluhkette mit Rindalphorn, Gündleskopf, Buralpkopf und Stuiben:

Obere_Dennebergalpe

Auf dem Gipfel des Dennebergs mit zahlreichen anderen Gipfelstürmern:

Dennebgerg_Gipfel

Die Strecke war etwa 11 Kilometer lang, auf denen 675 Höhenmeter zu überwinden waren. Im Naturpark Nagelfluhkette gab es übrigens die höchste Alpdichte der Alpenregion. Bis auf wenige unter Naturschutz stehende oder forstwirtschaftlich genutzte Gebiete herrschte also auch hier eine durch menschliche Kultur geprägte Landschaft vor. Sie kam aber Gott sei Dank meist ohne chemische Keulen aus. Wenigstens im Außen, denn wie es in den Ställen aussah, war eine andere Frage. Was passierte mit dieser Region, falls Deutschland auf Rohkost umstieg? Alles kein Problem, dann nutzte man halt das Fleisch von glücklichen Kühen statt der Milch! Mein heutiger Speiseplan:

  • 6.10 Uhr: 1400 Gramm Wassermelone
  • 10.30 Uhr: 500 Gramm dunkle Trauben
  • 14.00 Uhr: 185 Gramm Römersalat, 300 Gramm Safus, 310 Gramm Avocados „Fuerte“
  • 18.00 bis 21.00 Uhr: 1,5 Liter Wasser aus verschiedenen Quellen
  • 22.00 bis 23.30 Uhr: 230 Gramm Kohlrabi, 220 Gramm frische Erdnüsse

Während der Wanderung aß ich außerdem diverse Wildkräuter, unter anderem Blüten vom Rotklee:

Rotklee

geschrieben von Susanne am 8. Juli 2016 um 23.52 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Spirituelles, Tierbotschaften
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Am Freitag war Wochenmarkt in Oberstaufen:

Oberstaufen_Wochenmarkt

Er war nicht besonders groß, bot aber trotzdem einige zusätzliche Lebensmittelquellen. So fand ich hier endlich „richtig“ reife schwarze Johannisbeeren. Außerdem fragte ich eine Imkerin, ob sie mir Honig in der Wabe besorgen konnte. Ja, sie konnte, allerdings erst in zwei Wochen, wenn „geerntet“ wurde. Aber immerhin, der Anfang, auch vor Ort eine Quelle für Honig zu finden, war gemacht. Am Nachmittag brach ich ausnahmsweise allein zu einer Wanderung auf. Der Weg, den ich mir ausgesucht hatte, führte durch den Naturpark Rain zu den Buchenegger Wasserfällen.

Schild_Naturpark_Rain_Wald

Buchenegger_Wasserfaelle

„Wilde Wasser“ nannte sich der Wanderweg, der von den Wasserfällen über Steibis zurück nach Oberstaufen führte. Der Blick von Steibis auf Weißach und Oberstaufen:

Weissach_Oberstaufen

Die Daten der Strecke:

Runtastic_Ergebnis_18

Unterwegs begegnete ich übrigens drei Jungunternehmern, denen ich gerne Starthilfe leistete:

Jungunternehmer

Nach der Wanderung ging es ins Aquaria, dem „Erlebnisbad“ in Oberstaufen. Der Eintritt war dank meiner Bürgerkarte frei. Die Anlage bot neben einem Schwimmerbecken von 25×10 Metern alle möglichen Vergnügungen rund ums Wasser, unter anderem einen großen Saunabereich mit zwei Außensaunen, von denen man einen herrlichen Blick auf den Hochgrat hatte.

Was gab es sonst noch vom heutigen Tag zu berichten? Zu den täglichen „Pflichten“ gehörte in Zukunft die Reinigung zweier Fledermaustoiletten. Die hatten wir mittlerweile unseren Obermietern zur Verfügung gestellt. Ich schrieb bewusst „Obermieter“, denn von Untermietern konnte man bei ihnen nicht sprechen. Sie wohnten schließlich oben im Gebälk des Balkons! Regula Meyer schrieb in ihrem Buch „Tierisch gut“ das Folgende über Fledermäuse:

Wenn dir auf ungewöhnliche Weise eine Fledermaus begegnet, will sie dir mitteilen, dass es für dich jetzt ansteht, in deinem Leben zwischen Licht und Schatten zu unterscheiden.

Nun, Licht und Schatten gehörten beide zum Leben. Ich sah daher die Botschaft der Fledermaus eigentlich weniger darin, beides unterscheiden zu können, sondern sich nicht nur im Licht, sondern auch im Schatten zurecht finden zu können. Die Seite „Schamanische Krafttiere“ bot diese Deutung an:

Des Weiteren macht Sie die Fledermaus darauf aufmerksam, dass sie sich viel zu lange in Ihr dunkles Kämmerlein verkrochen haben. Treten Sie aus dem Schatten heraus und hinein ins Licht.

Ja mei, des mach i ja scho. Ich lief fast jeden Tag stundenlang im Licht herum. :sonne: So sahen meine heutigen Mahlzeiten aus:

  • 6.20 Uhr: 250 Milliliter Wasser
  • 8.38 Uhr: 800 Gramm Wassermelone
  • 10.37: Uhr 480 Gramm dunkle Trauben
  • 13.00 Uhr: 30 Gramm schwarze Johannisbeeren, 255 Gramm Himbeeren, 270 Gramm Kirschen, 140 Gramm Jackfrucht, 130 Gramm Banane
  • 16.00: 200 Milliliter Wasser
  • 16.10 Uhr: 260 Gramm Safus
  • 18.00 bis 22.00 Uhr: etwa zwei Liter Wasser aus verschiedenen Quellen (Leitung, Brunnen, Gebirgsbach)
  • 22.15 bis 23.20 Uhr: 260 Gramm Kohlrabi, 140 Gramm frische Erdnüsse

Die Jackfrucht schmeckte heute besser als gestern, obwohl die verzehrte Menge kleiner war. Die Safus waren genial, lagen allerdings lange in der Verdauung.

geschrieben von Susanne am 7. Juli 2016 um 23.59 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung
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Die Nacht war wieder einmal reichlich kurz: Nach etwa drei Stunden Schlaf wachte ich auf und konnte nicht wieder einschlafen. Um 4.30 Uhr ging es zusammen mit Guido, der ebenfalls nicht mehr weiterschlafen konnte, auf einen kleinen Dorfspaziergang. Ich fühlte mich dabei an alte Zeiten erinnert. Vor einigen Jahren war ich nämlich regelmäßig in den frühen Morgenstunden unterwegs, um Zeitungen auszutragen. Aber es war natürlich schöner, wenn man nicht aufstehen musste, sondern freiwillig unterwegs war. Nach der Rückkehr aß ich um 5.30 Uhr 400 Gramm Bananen und verschwand noch einmal unter der Bettdecke. Auch diese Schlafphase währte mehr oder weniger genau drei Stunden. Ich kam also insgesamt immerhin auf sechs Stunden Schlaf. Das war ausreichend, um den Tag munter überstehen zu können. Ab zehn Uhr saß ich auf dem Balkon und schaute erwartungsvoll die Straße hinunter:

Oberstaufen_Schlossstrasse_1

Dort sollte um diese Uhrzeit der Bote von DHL auftauchen und das tat er auch. Flugs lief ich nach unten, um an der Haustür ein Paket von Orkos entgegennehmen zu können, mein erstes Paket im neuen Heim. Ich warnte den Boten vor, dass solche Paket in Zukunft immer mal wieder bei uns abzugeben waren, worauf er meinte: „Ned so schlimm, des kriag’ma scho.“ Das baast also! Um 10.30 Uhr aß ich dann 300 Gramm Sapote „Chico“ (seeehr lecker :sonne:) und 150 Gramm Jackfrucht:

Jackfrucht

Die Jackfrucht war nicht ganz so lecker wie die Sapote, was vor allem daran lag, dass sie noch nicht richtig reif war. Wahrscheinlich sperrte sie deshalb auch so früh. Um 13.30 Uhr gab es 100 Gramm Himbeeren und 80 Gramm dunkle Trauben, kurz nach 15.00 Uhr ging es dann auf eine Einkaufsrunde durchs Dorf. Allerdings wurden wir schon nach wenigen hundert Metern von einer älteren Dame aufgehalten. Sie bat uns mit leiser Stimme um Hilfe, weil sie nicht mehr wüsste, wie sie nach Hause kommen sollte. Im Verlauf des Gespräches wurde schnell klar, dass sie geistig verwirrt war. Während ich bei der alten Dame blieb, lief Guido rasch zu einem in der Nähe liegenden Altersheim, um dort Hilfe zu holen. Aber dort war erst einmal kein Ansprechpartner zu finden. Erst nach zehn Minuten tauchte endlich eine Betreuerin auf und nahm die, wie sich herausstellte, mittlerweile als „vermisst“ geltende Bewohnerin des Heims wieder unter ihre Fittiche. Obwohl die Dame verwirrt war, war sie doch so klar, um sich mit Tränen in den Augen für unsere Hilfe bedanken zu können. Ihren Wunsch, „Gott beschütze Sie auf all Ihren Wegen“, nahmen wir gerne entgegen.

Die erste Station auf unserer Einkaufsrunde war ein Schuhladen. Dorthin wollte ich meine Bergschuhe zur Reparatur bringen. Dazu kam es allerdings nicht, weil mir die dort zuständige Dame zu verstehen gab, dass ich meine Schuhe erst einmal „anständig“ pflegen sollte, bevor ich sie vorbeibrächte. Das Leder wäre schon arg trocken. Es wäre mit dem Leder wie mit der eigenen Haut, es bräuchte regelmäßige Pflege. Nun, was hätte ich sagen sollen, ich hatte halt meine Schuhe so gepflegt wie meine Haut, nämlich nur mit Wasser. Aber das hätte die Dame wahrscheinlich nicht verstanden, also nahm ich die Schuhe erst einmal wieder mit. In einer anderen Sache war ich allerdings erfolgreich. Ich wollte nämlich schon lange ein paar Trekkingsandalen haben, weil ich mit meinen Stadtsandalen hier auf dem Land nicht weit komme. Hierbei konnte mir sofort geholfen werden:

Trekking_Sandalen

Sie waren superbequem und außerdem wasserfest, so dass ich damit auch durch einen Gebirgsbach laufen konnte. 320 Gramm Kohlrabi, 50 Gramm Römersalat und 230 Gramm Avocado „Fuerte“ bildeten um 18.45 Uhr eine weitere Mahlzeit. Unser Abendspaziergang begann um 19.42 Uhr, wie man auf der Anzeige der Runtastic App leicht erkennen konnte:

Runtastic_Ergebnis_17

Die Strecke führte über die Schloßstraße nach Willis, von dort über Vorder- und Hinterhalden nach Eibele und entlang der Weißach wieder zurück nach Oberstaufen. Der Blick auf den Hochgrat zu Beginn der Wanderung:

Steibis_Hochgrat

Das Weißachtal mit dem Säntis im Hintergrund auf dem Rückweg:

Weissachtal_mit_Saentis

Die letzte Mahlzeit fand von 22.20 bis 23.50 Uhr statt und bestand aus 140 Gramm Champignons sowie 255 Gramm frischen Erdnüssen. Kurz vor der Mahlzeit trank ich etwa 250 Milliliter Gebirgswasser

P.S.: Ich fand auf den verschiedenen Spaziergängen und Wanderungen schon zahlreiche Futterquellen, wie zum Beispiel wilde Kirschen, Himbeeren, Walderdbeeren und Brombeeren. Reif waren im Moment nur die Walderdbeeren, von denen ich zwischendurch immer wieder naschte.