Archiv für die Kategorie ‘Wie ich zur Rohkost kam’

geschrieben von Susanne am 18. Dezember 2015 um 22.22 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Literatur, Spirituelles, Wie ich zur Rohkost kam
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Am Vormittag hatte ich wieder einmal Zeit und Muße, mich dem Schreiben des nächsten Teils meines Rohkost-Wegs zu widmen:

Wie ich zur Rohkost kam – Teil 3

Noch vor der Abreise nach Bayern konkretisierten sich in meinem Inneren die Vorstellungen von einer gesunden Ernährung. Die erste Überlegung war, dass sie individuell auf die persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet sein sollte. Jeder sollte deshalb das Recht haben, zu angebotenen Lebensmitteln und Speisen auch einmal „Nein, danke!“ sagen zu können. Kurz darauf wurde mir durch das Beobachten meiner Kinder bewusst, dass kompliziert zubereitete Speisen wohl eher ungeeignet waren, wenn man sich gesund ernähren wollte. Ich stellte mir vor, dass man von einem Gericht mit vielen Zutaten ebenso viel hatte, wie von einem Gesprächskreis, in dem alle Leute gleichzeitig redeten. Im dritten Schritt erinnerte ich mich an Informationen über die Ernährung von Tieren, die ich während meines Biologie-Studiums erfahren hatte: Sie aßen alles roh, unverarbeitet und gingen immer der Nase nach!

Wie man diese Ideen konkret im Alltag umsetzen konnte, davon hatte ich noch keinerlei Vorstellungen. Aber in dieser Sache versprach ich mir Impulse von den Therapeuten des klassischen Homöopathie-Zentrums. Wer klar erkannte, wie Heilung funktionierte, hatte sicherlich auch Ahnung, wie Ernährung funktionierte! Dass sich diese Annahme als Trugschluss erweisen sollte, musste ich schon kurz nach unserer Ankunft im Zentrum erkennen.

So weit zu meinen damaligen Vorstellungen zur Ernährung, die ja durchaus sehr konkret und brauchbar waren. Durch die Übungen mit meinen Kindern, den Weihnachtsliedern, die dabei gespielt wurden, dem Lesen der Bibel und den heraufkommenden Erinnerungen an die zahlreichen Märchen, die ich in meinem Leben gelesen hatte, versank ich allerdings gleichzeitig in einer Art Paralleluniversum, in dem nichts mehr konkret und brauchbar war, sondern in dem das Gute gegen das Böse kämpfen musste. Ich bekam Angst, dass das Böse versuchen würde, mich auf meinem Weg zu behindern und dass ich wieder vergessen würde, wer ich war.

Außerdem kamen Bedenken auf, ob ich in Bayern die „richtigen“ Therapeuten vorfinden würde. Diese Bedenken konnte ich jedoch zerstreuen, als ich mich an die lateinische Redensart „nomen est omen“ erinnerte: Die „richtigen“ Therapeuten würden Maria und Josef heißen, ganz klar. „Maria“ und „Josef“ waren vor langer Zeit die leiblichen Eltern eines Menschen gewesen, der sich selbst erkannt hatte, nämlich Jesus. Um Menschen zu der Erkenntnis zu verhelfen, wer sie waren, nämlich göttliche Wesen, brauchte es für meine Familienmitglieder halt „geistige“ Eltern mit den gleichen Namen.

So weit, so gut. Über Ostern, wenige Tage vor unserer Reise, las ich erneut sehr viel in der Bibel und verlor mich immer mehr in der Person Jesus und seiner Geschichte. Dazu trug auch die Tatsache bei, dass sich die Namen „Jesus“ und „Susanne“ miteinander verbinden ließen: je -sus – anne. Endgültig verloren war ich, als sich kurz nach unserer Ankunft einer der Therapeuten mit schönstem bayrischen Akzent bei uns vorstellte: „Griaß Eahna, i bin der Josef!“ Und kurz darauf tauchte Eva-Maria auf, die Leiterin des Zentrums. Nun, das war zwar nicht ganz das, was ich erwartet hatte, aber im Grunde genommen noch besser! Denn Eva hatte im Paradies gelebt, sie würde also wissen, wie man dorthin zurück kam. Jesus hatte sich zwar selbst erkannt, aber sein Leben und vor allem sein Tod waren doch alles andere als paradiesisch!

Das wollte ich gerne anders erleben. Josef führte uns nach der Begrüßung in den Aufenthaltsraum und bot uns etwas zum Essen an: Brötchen, Butter und Marmelade. Zwar alles aus dem Bioladen, aber rohe und unverarbeitete Lebensmittel waren das nicht. Komisch, ging es mir durch den Kopf, wollten die beiden uns bzw. mich damit in Versuchung führen? Sie selbst würden solche Sachen ja wohl nicht mehr essen oder etwa doch? Ich nahm mir jedenfalls vor, während unseres Aufenthalts möglichst viel roh bzw. unverarbeitet zu essen.

Wir waren drei Tage in diesem Therapiezentrum und während dieser drei Tage wiederholte sich in mir die Geschichte Jesus. Ich will und kann nicht im Detail erzählen, was sich damals in mir abspielte. Nur so viel: Es war, als wäre ich in einem Traum gefangen, in dem ich Jahre durchlebte, während es in der Realität doch nur drei Tage waren. Sekunden wurden zu Stunden und das war vor allem in Situationen, in denen es sozusagen „brenzlig“ wurde, äußerst anstrengend. Nur ab und zu tauchte mein Bewusstsein aus diesem Traumleben auf und die Welt war wieder ganz normal. Andere Menschen bekamen davon anscheinend überhaupt nichts mit, denn mein damaliger Lebenspartner deutete auch später nie an, dass ihm in diesem Zeitraum irgendetwas an mir aufgefallen wäre.

Geschichten, in denen Menschen unbemerkt in einem anderen Universum verschwanden, dort ein Abenteuer nach dem anderen erlebten, während die Welt hier auf Erden mehr oder weniger still stand, gab es zahlreiche. Eine davon war „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende, eines meiner vielen Lieblingsbücher. Wie oft hatte ich mir gewünscht, solch ein Abenteuer ebenfalls zu erleben. Auf einmal war ich mittendrin! Aber genau wie Bastian Balthasar Bux kehrte ich irgendwann in „meine“ Welt zurück.

Am Morgen des dritten Tages akzeptierte ich jedoch erst einmal, dass ich genau wie Jesus sterben musste, damit alle Menschen JETZT erkannten, dass sie göttliche Wesen waren. Mein Tod würde so etwas wie ein homöopathisches Mittel für alle Menschen sein. Leise und sanft, wie alle homöopathischen Mittel wirkten, würde in allen Menschen die Erkenntnis heranreifen, wer sie waren und welches ihre wahren Aufgaben hier auf Erden waren.

Ich war ein bisschen traurig, vor allem wegen meiner Kinder, denen ich dann nur noch auf geistiger Ebene beistehen konnte und nicht mehr leiblich. Aber was geschehen sollte, sollte geschehen. Als mich dann Eva-Maria zu sich rief, war ich bereit, in die geistige Welt zurückzukehren. Denn dass der Tod hier auf Erden nicht das Ende war, sondern nur ein Übergang, war mir an dem Tag klar geworden, als ich erkannt hatte, das alles Eins war.

Nun saß ich also Eva-Maria gegenüber und wartete auf das Gift, einen Blitzschlag oder irgendetwas anderes, was mich in die geistige Welt befördern würde. Aber sie hatte nur Fragen betreffs meiner Kinder. Ob zum Beispiel mein Ältester einen geliebten Menschen verloren hätte? Nein, hatte er nicht. Aber ich. Ich hatte mein erstes Kind, eine Tochter, nach dreimonatiger Schwangerschaft verloren. Die Trauer und Angst, die ich damals empfand, hatte ich damals auf mein zweites Kind, meinen ältesten Sohn, übertragen.

Eine weitere Frage betraf meinen Lebenspartner: Ob er manchmal aufbrausend und jähzornig wäre. Ja, das war er. Und so ging es noch ein bisschen weiter, bis sie meinte, jetzt wäre alles klar, die Mittel für meinen Partner und meine Kinder würde sie uns per Post zuschicken. „Und ich“, rief ich entsetzt, „was ist mit mir, bekomme ich nichts?“

Eva-Maria schaute mich erstaunt an. Ich hatte nämlich nur meinen Partner und meine Kinder angemeldet, mich nicht. Aber während der Sekundenbruchteile, in der sie mir in die Augen schaute, erwachte ich aus der Traumwelt und mir wurde auf einmal klar, dass ich den Weg in die geistige Welt nicht antreten musste. Den Weg, sich selbst für die Menschheit zu opfern, war ja schon jemand gegangen: Jesus. Susannes Weg würde ein anderer sein. Ein unendliches Gefühl der Erleichterung durchflutete mich. Ich würde meine Kinder auf ihrem Weg hier auf Erden weiter begleiten können.

Anderseits wurde mir genauso blitzschnell bewusst, dass dann meine Heilung voranschreiten musste. Also fing ich an, ziemlich aufgebracht Eva-Maria von meinen Erkenntnissen zu erzählen. Zum Beispiel, dass es unmöglich war, Kinder zu heilen, wenn man nicht gleichzeitig die Eltern heilte. Ich weiß nicht, wie lange ich auf sie einredete, aber je länger ich redete, desto breiter wurde das Lächeln auf ihrem Gesicht, bis sie schließlich sagte: „Es ist alles in Ordnung, ich habe auch ein passendes Mittel für dich. Fahr ruhig nach Hause, alles wird gut!“ Alles wird gut, das war eine Verheißung, der ich gerne glaubte. Und so fuhr ich wieder zurück nach Hause, bereit aus meinem Leben hier auf Erden das Beste zu machen.

PS: Hier geht die Geschichte weiter: Trau dich.

:stern: :stern: :stern:

So weit für heute. Denn die Geschichte war noch lange nicht zu Ende, eigentlich fing sie danach erst richtig an: Mein ganzes bisheriges Leben wurde auf den Kopf gestellt. Ich hatte meine Geschichte übrigens von „Wie ich zur instinktiven Rohkost kam“ in „Wie ich zur Rohkost kam“ umbenannt. Denn, das, was ich im Moment praktizierte, hatte nicht mehr viel mit einer durch den Instinkt gesteuerten Ernährung zu tun. Mein Verstand hatte dabei das ein oder andere Wörtchen mitzureden. Besser gesagt, mein Herzverstand.

Nach dem Schreiben des 3. Teils meiner Geschichte beschäftigte ich mich mit dem Zusammenlegen von Wäsche und anderen Hausarbeiten, bis dann um kurz vor 12.00 Uhr Hunger aufkam. 190 Gramm Gemüsefenchel bildeten den ersten Teil der Mahlzeit, eine Stunde später folgten 280 Gramm Mandeln. Am frühen Nachmittag wurden zwei Pakete mit Lebensmitteln geliefert, eines mit erntefrischen, d.h. nicht getrockneten, sondern ausschließlich kühl gelagerten Haselnüssen, das andere mit Mispeln. Kurze Zeit später schneite außerdem ein unerwartetes Weihnachtsgeschenk für Guido und mich ins Haus:

Buch_Kurt_Derungs_Die_Seele_der_Alpen

Danke für dieses wunderschöne Geschenk! Der Autor beschrieb in diesem Buch uralte Bräuche der Alpenregionen, deren Wurzeln bis in die Zeit vor der Geburt Jesus reichten. Das Buch und der beiliegende Brief wühlten mein Gefühlsleben ziemlich auf, allerdings in einem schönen, positiven Sinne. In solchen Momenten gab es ein paar Tätigkeiten, die mir halfen, wieder zur Ruhe zu kommen. Dazu gehörten zum Beispiel Bügeln, Laufen, Schlafen oder Autofahren. Heute entschied ich mich für das Autofahren: Auf einer Einkaufstour besorgte ich Walnüsse von der Ruwerer Felsenmühle, war bei meinem Jäger, um Brustfleisch vom Hirsch abzuholen und reservierte in der Karlsmühle für den 22. Dezember einen Tisch für acht Personen.

Nach der Rückkehr trank ich reichlich und um 19.30 Uhr fing ich mit dem Abendessen an. Es bestand aus Brustfleisch vom Hirsch. Die Mahlzeit dauerte gut eine Stunde, das Zerbeißen der weichen Rippenenden nahm dabei die meiste Zeit in Anspruch. Die verzehrte Menge betrug 450 Gramm. Nach dem Abendessen widmete ich mich dem neuen Buch. Dabei stieß ich auf Informationen über „Frau Prechta“, einer Sagengestalt aus der kontinentalgermanischen und slawischen Mythologie, die der „Frau Holle“ aus Mitteldeutschland entsprach. An das Märchen von Frau Holle musste ich vor einigen Jahren immer wieder denken, als ich in einem Hotel fleißig Zimmer putzte und vor allem Betten machte und dabei auch schüttelte.

In diesem Jahr schneite es so viel wie schon lange nicht mehr. Vielleicht sollte ich ja wieder einmal im Hotel arbeiten, damit sich Frau Holle erbarmte und es über Weihnachten schneien ließ!

PS: Am späten Abend gab es eine Nachricht, die mich sehr glücklich machte: Meine jüngste Tochter wird mit Guido und mir nach Oberstdorf fahren.

Eiskristall

geschrieben von Susanne am 10. Dezember 2015 um 22.29 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles, Wie ich zur Rohkost kam
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Gestern Abend und heute vormittag hatte ich endlich Zeit und Muße, den zweiten Teil meines Rohkost-Weges zu verfassen. Der erste Teil war hier zu lesen: Wie ich zur Rohkost kam – Teil 1

Wie ich zur Rohkost kam – Teil 2

Die Frage „Wer bin ich?“ ließ mich nicht mehr los. In meinem bisherigen Leben war sie bisher nur im Alter zwischen 14 und 16 Jahren aufgetaucht. In dieser Zeit hatte ich die Grundlagenwerke verschiedener westlicher Philosophen, das „Buch vom Sinn und Leben“, das „Tao te king“ von Laotse und andere religiöse Schriften gelesen. Mit 16 hielten mich dann die ersten lockeren Beziehungen mit dem anderen Geschlecht davon ab, mich weiter der Beantwortung dieser so überaus wichtigen Frage zu widmen. Und am Ende meines sechszehnten Lebensjahres war ich dann schon in einer festen Beziehung und hatte mit so vielen Problemen zu kämpfen, dass ich die Frage „Wer bin ich?“ darüber vollkommen vergaß.

Durch die Übungen, die ich mit meinen Kindern durchführte, wurde jetzt das Wissen aus all den Büchern, die ich gelesen hatte, zu einem farbenprächtigen Gewebe verknüpft. Ich war fasziniert und berührt zugleich und fragte mich, wohin das führen würde. Ich konnte mich nicht mehr genau an den Tag erinnern, es war entweder Ende Januar oder Anfang Februar 1990, als ich aus meinem bis dahin unbewussten Zustand für einen kurzen Augenblick erwachte und erlebte oder besser gesagt, fühlte, dass alles Eins war, dass ich ein Kind Gottes war und damit wie er/sie Schöpfer des mich umgebenden Universums. Mehr schreibe ich nicht dazu, denn jeder, der so etwas erlebt hatte, wußte, was ich meinte. Allen anderen werden auch noch so viele Worte dieses Gefühl nicht begreifbar machen können. So schön dieses Erlebnis auch war, das Erwachen war wie ein Sprung in eiskaltes Wasser. Am meisten bedrückte mich, dass ich das Erlebte mit niemandem teilen konnte. Denn jeder zaghafte Versuch, es im privaten Umfeld zu kommunizieren, endete mit einer Enttäuschung.

Anderseits kannte ich die innere Einsamkeit, die mich seit diesem Erlebnis umgab – und mich manches Mal immer noch umgibt – sehr gut aus meiner Kindheit. Ich hatte, seit ich denken konnte, das Gefühl, ein Findelkind zu sein. Das bedrückte mich allerdings nicht weiter, denn ich hatte ja Gott, der mich beschützte und der immer für mich da war. Woher dieser tiefe Glaube an die Existenz Gottes kam, konnte ich nicht sagen, von meinen Eltern auf jeden Fall nicht. Der einzige Mensch, dem ich mich wirklich verbunden fühlte, war ein Cousin. Er starb, wie im ersten Teil dieser Geschichte erzählt, im Alter von knapp zehn Jahren an Leukämie. Mein Vertrauen in Gott bekam damals einen ziemlichen Knacks. Aber jetzt war dieses Vertrauen wieder da, sogar größer als zuvor und bewusster.

Okay, lieber Gott, sagte ich mir, hier war ich, deine Tochter und wie ging es jetzt weiter? Ich hatte einen kurzen Blick in das Paradies geworfen, aber wie konnte ich dauerhaft dorthin zurückkehren und vor allem, wie konnte ich anderen das, was ich gesehen bzw. gefühlt hatte, anderen Menschen zeigen? Die Antwort kam aus meinem Inneren: „Achte auf die Hinweise im Außen. Dann weißt du, was zu tun ist.“ Das war leichter gedacht als getan und gerade am Anfang war ich vollkommen damit überfordert, herauszufinden, welche Hinweise denn jetzt eigentlich brauchbar waren und welche nicht. Denn es gab zahlreiche und manchmal widersprachen sie sich auch noch. Dass man im Zweifelsfall sein Herz entscheiden ließ, war mir noch nicht klar.

Irgendwann bekam ich nähere Informationen über die klassische Homöopathie, die wunderbar zu den in mir entstanden Ideen über Gesundheit, Krankheit und Heilung passten. Das war also wahrscheinlich ein brauchbarer Hinweis! Ich überzeugte daraufhin meinen Lebenspartner davon, dass der Besuch in einem Zentrum für klassische Homöopathie in Bayern nicht nur unseren Kindern, sondern auch ihm bei seinen Haut- und Augenproblemen weiterhelfen konnte und vereinbarte einen Termin für die Tage nach Ostern.

Wir wollten drei Tage dort bleiben, lang genug, damit die Therapeuten für jeden das „richtige“ Mittel finden konnten. Das „richtige“ Mittel für meinen Mann würde ihm nach meinen Vorstellungen klarmachen, was mir mit Hilfe der Übungen klar geworden war: Jeder war ein Kind Gottes und wir waren alle eins. Es gäbe keine Streitereien mehr zwischen uns und wir würden uns gemeinsam an die Aufgabe machen, sämtliche Altlasten, die sich über Generationen in uns manifestiert hatten, loszuwerden. Das Ziel war Gesundheit an Körper, Geist und Seele, um unser wahres Potential als Menschen verwirklichen zu können. Das „richtige“ Mittel für die Kinder würde ihnen helfen, sich ebenfalls zu solchen Menschen zu entwickeln, wobei ich annahm, dass es ihnen leichter fallen würde als uns beiden, dieses Ziel zu erreichen.

Was ich nicht berücksichtigte: Nicht jeder Mensch hatte den Wunsch, Gott bzw. sich selbst zu erkennen. Oder so zu sein wie Jesus. Das war ein Wunsch, der als Kind beim Lesen der Geschichten um Jesus in mir entstanden war. Der Wunsch „Ich will heilig sein“, von dem ich am 08. Dezember berichtet hatte, hing ebenfalls damit zusammen.

Und was ich ebenfalls nicht berücksichtigt hatte: Kinder tragen Lasten ihrer Eltern. Wie ich mit Hilfe meiner Kinesiologin mittlerweile herausgefunden hatte, konnten manche dieser Lasten sogar schon vor der Geburt übertragen werden. Jede Generation trug also schwerer als die vorherige. Es sei denn, ein oder beide Elternteile konnten sich schon vor der Empfängnis aus alten Verstrickungen lösen.

PS: Hier geht die Geschichte weiter: Wie ich zur Rohkost kam – Teil 3.

:stern: :stern: :stern:

So weit für heute. Im nächsten Teil erzähle ich, was passieren konnte, wenn man sich wünschte, wie Jesus zu sein! Um 10.45 Uhr gab es die erste Mahlzeit. Sie bestand aus einer Birne der Sorte „Alexander Lucas“ von 290 Gramm und 350 Gramm Mispeln. Kurz zuvor hatte ich mir telefonisch Nachschub an Mispeln aus dem Norden Deutschlands bestellt. Hier in der Region hatte ich nämlich schon alles geerntet, was zu ernten war.

Die zweite Mahlzeit fand um 15 Uhr statt und bestand aus 200 Gramm Yacon-Knollen. Am frühen Abend holte ich dann von meinem Jäger Fleisch vom Reh. Ein Schulterblatt bildete zwischen 19.30 und 20.00 Uhr das Abendessen. Die verzehrte Menge betrug 410 Gramm, einschließlich einiger Gramm Knochenmark. Später am Abend ging es ans Kofferpacken: Morgen fahren Guido und ich nach Oberstdorf. :sonne:

geschrieben von Susanne am 6. Dezember 2015 um 23.29 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles, Wie ich zur Rohkost kam
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Gestern wurde mir per Mail die Frage gestellt, wie bzw. durch wen ich zur instinktiven Rohkost gekommen war. Das war eine lange Geschichte, die als Kurzfassung im Wiki zu lesen ist: Von der veganen zur instinktiven Rohkost.

Aber durch Selma Gienger und ihre Geschichte, die sie in dem Buch „Das Vermächtnis des 7. Parfums“ veröffentlicht hatte, bekam ich vor ein paar Tagen den Impuls, die Geschichte meines Rohkost-Weges irgendwann ebenfalls ausführlicher zu erzählen. Und so war diese Frage per Mail für mich ein Hinweis, JETZT mit dem Erzählen der Geschichte anzufangen. Da es eine lange Geschichte war, werde ich sie allerdings nicht an einem Tag veröffentlichen, sondern in hoffentlich sowohl für mich als auch für interessierte Leser einigermaßen gut verdaulichen Portionen.

Wie ich zur Rohkost kam – Teil 1

Bis zur Geburt meines ersten Sohnes im Juli 1987 machte ich mir so gut wie keine Gedanken über das Thema Ernährung. Warum auch, ich litt ja unter keinerlei gesundheitlichen Beschwerden, jedenfalls unter keinen schulmedizinisch erfassbaren.

Die ersten Hinweise, dass es an der Zeit war, sich mit dem Thema Ernährung zu befassen, erhielt ich während meiner zweiten Schwangerschaft. Die erste war ein Jahr zuvor mit einer Fehlgeburt im dritten Monat zu Ende gegangen. Damals meisterte ich mein Leben allerdings noch mehr oder weniger im Schlaf, sodass ich diesen Hinweisen nicht nachging. So litt ich von Anfang bis Ende der Schwangerschaft unter starkem Erbrechen. Vieles von dem, was ich aß, kam postwendend wieder hoch. Problemlos bei mir behalten konnte ich eigentlich nur aus Früchten bestehende Monomahlzeiten. Das Erbrechen wurde nach drei Monaten so schlimm, dass ein Krankenhausaufenthalt notwendig wurde und ich intravenös ernährt wurde.

Ich wusste nicht wie, aber irgendwie überlebte nicht nur ich, sondern auch mein Sohn diese Schwangerschaft. Die Geburt verlief dann mehr oder weniger unkompliziert. Kompliziert wurde es allerdings schon wieder kurz nach der Geburt: Mein Sohn war nicht in der Lage, an der Brust zu saugen, weil seine Zunge meist am Oberkiefer „festklebte“. Nur das relativ feste Material eines Schnullers oder eines Saugers hatte Chancen, dort eine Lücke zu finden. Ich wollte mein Kind aber unbedingt stillen, denn während der Schwangerschaft hatte ich zahlreiche Bücher gelesen, die mich davon überzeugt hatten, dass Muttermilch die beste Nahrung für einen Säugling war.

Dank einer überaus geduldigen Hebamme (und einer noch geduldigeren Mutter!) war mein Sohn dann etwa vier Wochen später endlich in der Lage, auch an der Brust zu trinken. Bis dahin pumpte ich meine Milch ab und gab sie ihm über die Flasche. Nachdem wir dieses Problem gelöst hatten, trat auch schon das nächste auf: Die Haut im Windelbereich überzog sich mit Pickeln und Pusteln, die immer größer wurden. Ein erster Arztbesuch außerhalb der Vorsorgeuntersuchungen wurde fällig. Die Diagnose lautete „Windeldermatitis“. Ich bekam eine Salbe, die das Problem erst einmal zum Verschwinden brachte.

Aber die Windeldermatitis kam wieder. Und nicht nur das, auch auf der übrigen Haut erschienen immer mehr Pickel. Was war passiert? Wir waren umgezogen und ich hatte meine Ernährung umgestellt: Ich trank jetzt sehr viel frische, d.h. rohe Milch direkt vom Bauernhof, der in der Nähe unserer neuen Wohnung lag. Ich war der Überzeugung, dass ich damit nicht nur mir, sondern auch meinem Sohn Gutes tat. Der Kinderarzt, den ich damals als ersten zu Rate zog, stellte die Diagnose „Neurodermitis“, verschrieb eine Kortisonsalbe und versuchte mich mit den Worten „Nur Geduld, das wächst sich aus!“ zu beruhigen.

Nette Worte, die uns aber nicht wirklich weiterhalfen. Die Pickel juckten nämlich und mein Sohn wurde immer mehr zu einem überaus unruhigen und weinerlichen Kind, das weder tagsüber noch nachts zur Ruhe kam. Die Kortisonsalbe verwendete ich nicht, die auf dem Beipackzettel zu lesenden Nebenwirkungen fand ich nämlich erschreckend. Der Arzt diagnostizierte außerdem eine motorische Schwäche und verordnete Säuglingsgymnastik nach Bobath. Das, was ich bei der Krankengymnastin, zu der wir damals gingen, lernte, half nicht nur meinem ältesten Sohn, sondern auch meinen weiteren Kindern bei ihrer motorischen Entwicklung.

Aber zurück zum Hautausschlag: Ich wechselte, als der Ausschlag immer schlimmer wurde, den Kinderarzt und erfuhr von diesem zum ersten Mal, dass die Ernährung des Kindes bzw. der Mutter einen großen Einfluss auf das Hautbild des Kindes haben konnte. Er empfahl mir, das Kind abzustillen und Milchpulver zu verwenden, das speziell für auf Kuhmilch allergisch reagierende Kinder geeignet wäre. Seine Empfehlung schockierte mich ziemlich, denn eigentlich wollte ich mein Kind ja stillen und nicht mit Milchpulver großziehen. Aber er hatte noch einen anderen Tipp auf Lager: Er gab mir die Adresse einer von betroffenen Müttern organisierten Selbsthilfegruppe. Hier bekam ich im Laufe der nächsten Monate zahlreiche Informationen, die mir und meinem Sohn weiterhalfen.

Ich lernte zum Beispiel, dass man sich auch ohne Milch und Milchprodukte gesund ernähren konnte und ich wurde auf die Vollwertkost nach Bruker hingewiesen. Ich strich daraufhin Milch und Milchprodukte aus meiner Ernährung und aß vermehrt Körner. Außerdem begann ich, mich nach Lebensmitteln aus biologischem Anbau umzuschauen. Mein Sohn bekam neben der Muttermilch vor allem Reisbrei mit dem vom Arzt empfohlen Milchpulver. Da bei Kindern, die unter Neurodermitis litten, auch die Mikroflora des Darms gestört war, empfahl der Kinderarzt außerdem die Einnahme von Symbioflor. Dieses natürliche, Darmbakterien enthaltende Arzneinmittel bekam mein Sohn dreimal täglich.

Der Ausschlag war durch unsere Ernährungsumstellung so gut wie verschwunden und tauchte nur noch sehr selten auf. Nach und nach nahm ich weitere Lebensmittel in seine Ernährung auf und achtete auf jeden Hinweis seiner Haut, ob ein Nahrungsmittel für ihn verträglich war oder nicht. Schweinefleisch war es zum Beispiel nicht. Außerdem verwendete ich hautfreundliche Waschmittel und Pflegeprodukte. Als er gut ein Jahr war, stillte ich ihn ab und aß zum ersten Mal seit Monaten wieder Milch und Käse. War das eine Gaumenfreude!

So weit, so gut. Ich war der Meinung, dass mein Sohn bzw. andere Betroffene Ausnahmefälle waren, die leider nicht mit einer „normalen“ Ernährung zurechtkamen und das Thema Ernährung verschwand wieder aus meinem Bewusstsein. Zwei Jahre und zwei Monate nach der Geburt meines Sohnes kam ein Mädchen zur Welt. Diese Schwangerschaft verlief weitaus weniger problematisch, die Geburt war noch unkomplizierter als die erste. Meine Tochter hatte es so eilig, das Licht der Welt zu erblicken, dass ich es kaum bis in den Kreißsaal schaffte. Nach wenigen Wochen traten aber auch bei ihr die ersten Pickel auf und in meinem Kopf begannen Alarmglocken zu läuten.

Ich fing an, mich wieder intensiv mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen. Außerdem informierte ich mich über alternative Heilmethoden und lernte die Homöopathie kennen. Eine Mutter aus der Selbsthilfegruppe, bei der ich wieder Rat suchte, empfahl mir eine Bewegungstherapeutin. Als ich den Kinderarzt auf diese Therapie ansprach, unterstütze er mich sofort und stellte ein Rezept für eine Behandlung aus.

Ich vergaß leider, wie diese Therapie hieß und bisher scheiterten alle meine Bemühungen, den Namen ausfindig zu machen. Die Therapeutin erklärte damals, dass die Übungen, die ich mit den Kindern durchführen sollte, auch bei mir Heilungsprozesse auslösen könnten. Ihre Worte kamen mir ziemlich mysteriös vor. Wie sollten Übungen, die ich mit meinen Kindern machte, bei mir etwas auslösen? Als ich mit meinem Sohn Krankengymnastik nach Bobath machte, hatten diese Übungen auch nichts bei mir ausgelöst. Außerdem bekam ich eine Buchempfehlung von ihr: „Der Urschrei – Ein neuer Weg der Psychotherapie“ von Arthur Janov.

Im November 1989 begann ich mit den Übungen, meist täglich und besonders hingebungsvoll mit meiner Tochter. Die Übungen wurden nämlich auf meinem Schoß durchgeführt und ich musste die Kinder dabei auf eine bestimmte Art und Weise drehen, was mir mit dem Säugling wesentlich leichter fiel. Die Kinder fanden die Übungen angenehm, Beschwerden bekam ich jedenfalls nicht zu hören. Mein Gedankenkarussell kam während der Übungen zum Stillstand und eine zuvor nie gekannte innere Gelassenheit trat auf. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, als würden in meinem Gehirn neue Verbindungen entstehen, denn ich war in der Lage Zusammenhänge zu erkennen, wo vorher keine sichtbar waren. Ideen über Ideen purzelten in meinen Kopf, über natürliche Lebensweise, Ernährung, Medizin, Heilung, aber auch über Religion. Es war als würden sich sämtliche Informationen, die ich in meinem Leben aufgenommen hatte, zu einem großen Puzzle zusammenfügen. Außerdem nahm ich im Alltag meine Umgebung um mich herum sehr viel bewusster wahr.

Während ich mit meiner Tochter übte, spielte mein Sohn immer wieder die gleiche Musikkassette mit Weihnachtsliedern ab. Anfangs achtete ich nicht auf die einzelnen Lieder, aber mit der Zeit nahm ich die Lieder bewusst wahr. Besonders diese Zeile aus einem Lied berührte mich tief im Innersten: „Vom Himmel hoch, ihr Engelein kommt! Eia, eia, susanni, susanni, susanni.“

Susanne war mein zweiter Vorname und mein Lieblingsname. Bisher nannten mich allerdings nur mein Lebenspartner und die Angehörigen seiner Familie so. Alle anderen riefen mich mit meinem ersten Vornamen Elke. War es reiner Zufall, dass in einem Weihnachtslied „susanni“ gesungen wurde oder hatte das etwas mit mir zu tun? Ich fing an, in der Bibel zu lesen, nach vielen, vielen Jahren das erste Mal wieder. Als mein Lieblingscousin im Alter von knapp zehn Jahren, ich war ein Jahr älter als er, an Leukämie gestorben war, hatte nämlich meine Freundschaft zu Gott einen ziemlichen Knacks bekommen. Die Kinderbibel, die damals zu meinen Lieblingsbüchern gehörte, nahm ich danach nur noch selten in die Hand und nach meiner Konfirmation verschwand die Bibel vollkommen aus meinem Leben.

Ich las kreuz und quer und nutze sie als Orakel, indem ich willkürlich eine Seite aufschlug und darin las. Ich tauchte immer tiefer in die Welt des Mystischen ein und zum ersten Mal in meinem Leben stellte ich mir die Frage: „Wer bin ich?“

PS: Hier geht die Geschichte weiter: Wie ich zur Rohkost kam – Teil 2.

:stern: :stern: :stern:

So viel für heute. 350 Gramm Äpfel aus eigener Sammlung bildeten um 12.30 Uhr den Anfang der Mittagsmahlzeit. Anschließend ging es unter blauem Himmel hinaus in die Weinberge:

Weinberg_im_Dezember

Während ich vor ein paar Wochen Mispeln geerntet hatte, hatte Guido auf verwilderten Grundstücken für Ordnung gesorgt und Wege zu den Hagebutten freigeschnitten:

Hagebutten_im_Unterholz

Heute konnten wir das erste Mal den Lohn für seine Arbeit ernten. Es gab sogar mehr reife Früchte als wir essen konnten. Zum Abschluss der Mittagsmahlzeit gab es einen kleinen Zierapfel:

Zieraepfel

Um 15.45 Uhr fuhren wir auf meinen Wunsch hin in die Sauna des Trierer Stadtbads. Die junge Frau, die meine Haare gewaschen hatte, hatte mir den Hinweis gegeben, dass das Einölen der Haut eine gesunde Hautflora zerstören konnte. Ich verwendete daher beim Salzaufguss heute nicht das Öl-Salz-Gemisch des Saunameisters, sondern mein eigenes Salz, eine Mischung aus Meersalz und „MeineBase-Körperpflegesalz“.

Die Aufgüsse wurden heute von einem jungen Saunameister zelebriert, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Und das wollte etwas heißen, ich kam ja mehr oder weniger regelmäßig hierher. Er goss perfekt auf, wedelte hingebungsvoll und die Musik, die er aufgelegte, war wunderbar.

Während einer Ruhephase trafen wir einen Bekannten aus der Kletterhalle. Er erzählte, dass er in Andalusien klettern gehen wollte. Andalusien war eine von 17 autonomen Gemeinschaften in Spanien. Das Thema „Spanien“ schien also doch, wie am 03. Dezember schon angedeutet, aktuell zu sein. Bei meinem letzten Saunabesuch half ich sogar einem jungen spanischen Pärchen, das nach einer Uhr suchte, weiter: „aquí es un reloj“. Keine Ahnung, ob das von der Wortwahl und grammatikalisch so richtig war, jedenfalls verstanden sie, was ich meinte.

Wenn in Spanien etwas an mir hängen geblieben war, wäre das nicht weiter verwunderlich: In Spanien kam nämlich mein drittes Kind auf die Welt, das aufgrund meiner veganen Rohkost-Mangelernährung schwer zu leiden hatte: Vitamin B 12-Mangel bei Säuglingen durch vegane Rohkost der Mutter. In der nächsten kinesiologischen Sitzung konnte ich hoffentlich klären, ob ich das Thema vollständig verdaut hatte.

Die letzte Mahlzeit begann um 20.00 Uhr und dauerte vierzig Minuten. Sie bestand aus 455 Gramm Fleisch und 135 Gramm reinem Fett vom Wildschwein. Nach dem Essen stöberte ich im Netz nach Neuigkeiten aus der Rohkost-Szene und landete unter anderem auf der Seite von Katharina Fuchs: http://rohkostblatt.com Eines der Titel-Themen der zweiten Ausgabe des Magazins „Rohkostblatt“ von 2015, „Rohkost in der Partnerschaft – Wie Rohkost unsere Gefühle verändert“, sprach mich an, sodass ich mir die digitale Ausgabe bestellte. Ich war gespannt, was über das Thema „Rohkost in der Partnerschaft“ in einem „Magazin für einen roh-veganen und ganzheitlichen Lebensstil“ berichtet wurde.

Sonst gab es kaum etwas Neues aus der Szene, jedenfalls nichts, was übers Netz verbreitet wurde. In den Foren herrschte wie fast immer mehr oder weniger Flaute, nur ein paar Unverdrossene waren regelmäßig aktiv. Gott sei dank berührte mich die Flaute in den Foren mittlerweile kaum noch, das war in den Zeiten des Rohkost-Freunde-Forums noch anders. Denn auch damals (2007/2008) zeichnete sich schon eine zunehmende Forumsmüdigkeit ab. Ich fand das eigentlich schade, denn ich war gerade dabei, so richtig in das rohe Leben einzutauchen. Aber mittlerweile verlieh ich ja in meinem persönlichen Tagebuch der Liebe zur Rohkost und zum Leben Ausdruck. :sonne: