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Archiv für die Kategorie ‘Laufen’Um 9.30 Uhr starte ich zu einem lockeren Lauf rund um Oberstaufen. Dabei kommen in einer Zeit von einer Stunde und zwanzig Minuten 12 Kilometer und 280 Höhenmeter zusammen (Durchschnittsgeschwindigkeit 8,8 km/h). Nach dem Lauf arbeite ich bis zum Einsetzen eines Gewitterregens im Garten. Zurzeit dominieren Akeleien das Gartenbild, aber es gibt auch andere Schönheiten wie die Glyzinie, auch Blauregen genannt, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen: Eine Iris: Die erste Blüte einer Clematis: Mein Speiseplan:
Die Avocados „Hass“ stammen von der Ökokiste und sind wie letzte Woche von sehr guter Qualität. PS: Es gibt weiterhin keinerlei Neuigkeiten betreffs der Öffnung von Fitnessstudios in Bayern. Um 9.40 Uhr starte ich zu einem Dauerlauf über die Hügel rund um Oberstaufen. Ein Blick über die Landschaft: Nach 72 Minuten liegen 11,11 Kilometer und 250 Höhenmeter hinter mir. Am Nachmittag spaziere ich zusammen mit Guido zwei Stunden durch den Kapfwald. Drei der im Halbschatten der Bäume wachsenden Pflanzen, das Buschwindröschen, der Lerchensporn und die Weiße Pestwurz: Alle drei Pflanzen sind für mich ungenießbar. Sehr lecker schmecken jedoch die Blütenstände vom Hirtentäschel und vom Wiesenschaumkraut sowie Löwenzahnblüten. Am Abend stehen außerdem Löwenzahnblätter auf meinem Speiseplan:
PS: Nachrichten aller Art nehme ich heute nur in Maßen zu mir, so dass es zu keinerlei Überlastungserscheinungen kommt! Nach drei Tagen veganer Rohkost steht heute wieder ein tierisches Lebensmittel auf meinem Speiseplan. Allerdings kein Fleisch, sondern Wabenhonig. Mein Speiseplan:
Der Wabenhonig dient als Betthupferl und verhilft hoffentlich zu süßen Träumen. PS: Mein Sportprogramm besteht aus einem morgendlichen Dauerlauf über 10 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 10 km/h. Um kurz nach 9 Uhr starte ich zu einem Dauerlauf rund um Oberstaufen. Das Ergebnis sieht so aus: Am Nachmittag bin ich nochmals mit Guido draußen unterwegs: Auf dem Weg zur Dachrain-Alpe: Der Blick vom Wanderweg auf Thalkirchdorf: Ein Frühlingsenzian am Wegesrand: Der Abstieg von der Salmaser Höhe zur Hirnbein-Alpe: Die Hompessen-Alpe: Diese Aussicht auf Oberstaufen genießen wir auf einer Holzbank sitzend gegen Ende unserer Wanderung: Während der Wanderung lasse ich mir Wildkräuter wie Löwenzahn, Behaartes Schaumkraut, Vogelmiere, Geflecktes Lungenkraut und Hirtentäschel schmecken. Mengenmäßig übertrifft das Hirtentäschel alle anderen Kräuter: Es schmeckt mild kohlartig. Das gibt es sonst noch zum Essen:
PS: Den Abend verbringe ich mit Lesen und Lernen. |