Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining’

geschrieben von Susanne am 24. Juli 2023 um 20.00 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Es regnet heute mehr oder weniger den ganzen Tag. Outdoor-Training fällt daher ins Wasser. Aber der Regentag ist perfekt geeignet, meine Idee, mal wieder in einem Fitness-Studio zu trainieren, in die Tat umzusetzen. Das Studio meiner Wahl nennt sich „Davos Fitness“ und liegt ganz in der Nähe des Bahnhofs von Davos Platz. 25 CHF kostet der Tageseintritt, das ist fast so viel wie der frühere Monatsbeitrag im Oberstaufner Fitness-Studio. :updown: Etwas billiger wird es, wenn man ein 10er-Abo nimmt, dann kostet der Eintritt „nur“ 20 CHF. Eine Mitgliedschaft, hier kann man wahlweise zwischen Wochen, Monaten und einem Jahresabo wählen, rechnet sich für mich aktuell nicht, denn mehr als ein- oder zweimal in der Woche werde ich in den Sommermonaten hier sicherlich nicht trainieren.

Es ist ein kleines Studio, aber top mit Geräten von Technogym ausgerüstet. :daumen: Ganz neu für mich ist ein Gerät oder soll ich besser schreiben, ein Käfig von SensoPro. Dieses Bild stammt von der Webseite der Firma:

Wer sich dafür interessiert, hier ist der Link: SensoPro. Der SensoPro ist eine Art Balanciermaschine, die Koordination, Kraft, Ausdauer, Herz-Kreislauf und Propriozeption trainiert und auch in der Physiotherapie eingesetzt wird. Ich benutze das Gerät, um mich aufzuwärmen und beginne mit dem Einsteigerprogramm. Das fühlt sich gut an! Anschließend geht es zum Training an die Geräte. Die Gewichte, die ich verwende, liegen deutlich unter den früher verwendeten. Aber so ist das halt, wenn man seit fast drei Jahren nicht mehr im Fitness-Studio trainiert! Nach vierzig Minuten bin ich platt und beende das Training mit einem lockeren Cool-Down auf dem Crosstrainer. Das Training hat Spaß gemacht und ich bin gespannt, wann ich das nächste Mal hier lande. :smile: Meine Mahlzeiten:

  • 9.40 Uhr: 110 Gramm Eigelbe, 5 Gramm Eierschale
  • 15.40 Uhr: 100 Gramm junger Spinat, 140 Gramm braune Champignons, 620 Gramm Fleisch und Fett von der Brust eines Lamms

Es bleibt tatsächlich bei zwei Mahlzeiten, denn ich bin am Abend so müde, dass ich schon um 21.30 Uhr im Bett verschwinde. :gaehn:

geschrieben von Susanne am 7. Oktober 2019 um 23.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Vor meinen Dienst im Fitnessstudio absolviere ich eine weitere Trainingseinheit auf dem Stufenlaufband. Nach 36 Minuten erreiche ich mein für heute gestecktes Ziel, die 3000. Stufe. Der Puls liegt bei 1000 Stufen so um die 140, bei 2000 Stufen bei 150 und zum Schluss bei 155 Schlägen pro Minute. Am Abend bin ich dann ein zweites Mal im Studio aktiv und trainiere die Kraft von Bauch und Rücken mit diversen Übungen. So sieht meine heutiger Speiseplan aus:

  • 7.30 Uhr: 180 Gramm Trauben „Sultana“, 230 Gramm Trauben „Crimson seedless“
  • 12.50 Uhr: 30 Gramm Eigelbe, 9 Gramm Eierschale, 240 Gramm Hüfte und 290 Gramm Querrippe (fett) vom Rind, 310 Gramm Eisbergsalat
  • 23.30 Uhr: 120 Gramm braune Champignons, 190 Gramm Hüfte und 270 Gramm Querrippe (fett) vom Rind, 300 Gramm Eisbergsalat

PS: Der Crap Furo (Durchbohrter Felskopf) ist eine auffälliger Felsen südwestlich von Alvaneu Bad im Kanton Graubünden in der Schweiz. Guido und ich konnten diesen Felsen während diverser Fahrten mit dem Postbus ausgiebig bewundern und fragten uns, wie man da wohl hinaufkommt. Seit heute wissen wir es:

geschrieben von Susanne am 8. September 2019 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Wandern
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Vormittags regnet es so heftig, dass mein Plan, rund um Oberstaufen zu laufen, ins Wasser fällt. Als am frühen Nachmittag der Regen dann nachlässt, kann ich mich zwar nicht mehr zum Laufen, aber immerhin zu einem Spaziergang motivieren: Zusammen mit Guido geht es bei Nieselregen von der Talstation der Imbergbahn zu Fuß hinauf zur Bergstation und anschließend über die Remmelegg-Alpe hinunter zur Talstation der Hochgratbahn:

Drei Momentaufnahmen, beginnend mit einem Blick über die Landschaft auf Steibis, Weißach und Oberstaufen:

Die Sicht auf die Nagelfluhkette ist wolkenverhangen:

Kurz oberhalb der Remmelegg-Alpe:

Während des Spaziergangs lasse ich mir am Wegesrand wachsende Brombeeren schmecken. Das gibt es sonst noch zum Essen am heutigen Sonntag:

  • 10.55 Uhr: 820 Gramm Nektarinen
  • 14.30 bis 15.30 Uhr: etwa 200 Gramm wilde Brombeeren
  • 16.50 Uhr: 215 Gramm Herz (einschließlich Thymus), 110 Gramm Nieren und 150 Gramm Leber vom Lamm
  • 23.35 Uhr: 130 Gramm braune Champignons, 410 Gramm Querrippe vom Rind, 380 Gramm Eisbergsalat

Vor der letzten Mahlzeit absolviere ich ein einstündiges Krafttraining am Kabelzug mit diversen Übungen. Als „Cooldown“ dient meine Arbeit als Putzfee im Studio.

geschrieben von Susanne am 14. Juni 2019 um 23.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining
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Heute absolviere ich vor Arbeitsbeginn ein einstündiges Krafttraining statt eines Ausdauertrainings. Ich bevorzuge dabei funktionelle Übungen, das heißt Übungen, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen. So trainiere ich viel mit dem TRX-Trainer, mit dem Kabelzug sowie mit Kurz- und Langhanteln. Aber auch das ein oder andere Gerät kommt zum Einsatz. Zum Aufwärmen nutze ich die Vibrationsplatte und zum Entspannen Geräte des Beweglichkeitszirkels.

Ich bin aber nicht nur vor, sondern auch während der Arbeit körperlich aktiv, da ich einem jungen Mann Geräte sowie diverse Übungen erkläre und ihm zudem einen Trainingsplan erstelle. Nach Dienstschluss ist daher erst einmal eine mehrstündige Ruhepause angesagt, die ich teilweise im Aquaria verbringe: Ich lasse mich dort eine Stunde lang von einer überaus fähigen Physiotherapeutin massieren. Aufgrund der Ruhepause beginnt meine Nahrungsaufnahme heute erst am Abend:

  • 18.10 Uhr: 670 Gramm Wassermelone, 100 Gramm Heidelbeeren
  • 21.40 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 4 Gramm Eierschale, 190 Gramm Tafelspitz und 120 Gramm Knochenmark vom Rind, 70 Gramm Eisbergsalat

Vor der letzten Mahlzeit bin ich zusammen mit Guido eineinhalb Stunden lang rund um Oberstaufen unterwegs. Ich möchte diese Spaziergänge nicht mehr missen, sie geben mit so viel. :herz:

PS: In der aktuellen Ausgabe des vegan orientierten Rohkostmagazins „Die Wurzel“ ist ein Interview mit Matthias, einem omnivoren Rohköstler, zu lesen: Vitalkost mit tierischen Ergänzungen.

geschrieben von Susanne am 7. Juni 2019 um 23.42 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Krafttraining, Wandern, Wildpflanzen
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Vor meinem Dienst im Fitnessstudio absolviere ich ein einstündiges Krafttraining am Kabelzug und entspanne mich anschließend mit Dehnungsübungen. Nach getaner Arbeit ist dann ein Treffen und eine Wanderung mit lieben Freunden angesagt: Wir starten zu viert von der Talstation der Hochgratbahn aus und wandern durchs Ehrenschwangertal bis zur Unteren Eck-Alpe und wieder zurück:

Die letzte gemeinsame Wanderung liegt gut ein Jahr zurück, so dass es unterwegs viel zu erzählen gibt. Aber immer wieder halten wir auch inne, um die Landschaft zu genießen. Auf dem Weg zur Unteren Schwarzenberg-Alpe:

Der Blick zurück auf die am Ende des Ehrenschwangertals liegende Untere Eck-Alpe:

Der Blick über die Weiden der Simatsgund-Alpe hinauf zum Hochgrat:

Obwohl ich während der Wanderung reichlich trinke, kommt mir hinterher nur ein Lebensmittel in den Sinn, nämlich die Wassermelone. Erst nach zweistündiger, abendlicher Gartenarbeit zieht es mich dann doch noch zum Fleisch beziehungsweise zum Fett hin. Die Übersicht meines Speiseplans:

  • 6.00 Uhr: 480 Gramm Wassermelone
  • 12.35 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 6 Gramm Eierschale, 250 Gramm Querrippe vom Rind
  • 15.00 Uhr: etwa 50 Gramm Wiesenbocksbart
  • 19.00 Uhr: 640 Gramm Wassermelone
  • 22.25 Uhr: 70 Gramm Feldsalat, 350 Gramm Tafelspitz vom Rind (halb Fleisch, halb Fett)

PS: Die bei dem heißen Sommerwetter wichtigste Aufgabe im Garten, das Gießen, gestaltet sich zurzeit ziemlich umständlich: Ich muss das Wasser mit zwei Kannen von einem Anschluss in der Garage holen. Der Hausmeister hat die Zisterne, in der vom Dach ablaufendes Regenwasser gesammelt wird, zu Beginn dieser Woche vollkommen leergepumpt, um ein Leck zu flicken. Mit dem Schlauch werde ich also erst wieder nach einem üppigen Regenguss gießen können. Ansonsten geht aber einiges voran: Der Holzunterstand steht endlich wieder und in den nächsten Wochen soll zudem das Gartenhäuschen instand gesetzt werden.