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Die ersten, zarten Spuren des Winters rund um SchmittenIn der Nacht regnet es heftig. Gegen Morgen hört das Geprassel auf, aber nicht, weil der Niederschlag aufhört, sondern weil der Regen in Schneefall übergeht. Viel Schnee bleibt rund um Schmitten allerdings nicht liegen, als ich mich gegen 10 Uhr auf den Weg zum Wiesner Bahnhof mache, kann ich nur noch zarte Spuren des Winters bewundern: In höheren Lagen, wie hier auf dem Muchetta, hat der Winter dagegen schon weitaus deutlichere Spuren hinterlassen: Unterhalb von Schmitten, im Tal des Landwassers, bleibt alles wie gehabt grün bzw. herbstlich bunt: Der Blick vom Wanderweg auf das imposante Wiesner Viadukt: Wie gestern fahre ich vom Wiesner Bahnhof mit dem Zug nach Davos Platz. Heute marschiere ich vom Bahnhof direkt ins Fitness-Studio und trainiere gut eineinhalb Stunden lang meine Kraft an verschiedenen Geräten. Na also, es geht doch! Die Beine sind zwar noch ein bisschen schlapp von der gestrigen, virtuellen Passfahrt, aber Rücken und Arme sind topfit. Glücklich und zufrieden mache ich mich um kurz vor 15 Uhr auf den Nachhauseweg. Als ich in Schmitten ankomme, steht Guido an der Bushaltestelle: Er will mit diesem Bus weiter nach Lenz fahren, um sein Auto aus der Werkstatt abzuholen. Statt auszusteigen fahre ich mit ihm nach Lenz und komme so in den Genuss einer Autofahrt. Das genieße ich im Laufe des Tages an Lebensmitteln:
PS: Damit der heutige Eintrag noch ein bisschen farbiger wird, ein Herbstlaub-Bild:
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Diese Seite wurde zuletzt am 1. November 2023 um 20.39 Uhr GMT geändert. |