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Erst laufen, dann gehenUm 11.30 Uhr starte ich zu meiner nächsten Laufeinheit. Dabei erkunde ich vor allem das Gelände rund um die Alvaneuer Kapelle, laufe in Sackgassen hinein und wieder hinaus, so lange, bis ich keine Lust mehr habe. Das ist nach 14 Kilometern der Fall und ich beende meinen Lauf mitten im Gelände: Zurück nach Hause kommen ich gehend: Insgesamt lege ich eine Strecke von 24 Kilometern zurück. Erst laufen, dann gehen, ich glaube, das ist eine gute Methode, um mich an die Marathondistanz heranzutasten. Diese Aufnahme entsteht, als ich auf dem Weg von Alvaneu Dorf zum Biohof Las Sorts bin: Beim Hofladen kaufe ich ein Päckchen mit sechs Eiern, das ich hinten in meiner Laufweste verstaue. Der direkte Weg vom Biohof nach Hause führt über Zalaint, ich ziehe es allerdings vor, über Leidboden und die Wiesen von Schmitten zurückzukehren. Der Blick von den Schmittner Wiesen zum Schönboden bei Flisur: Ich genieße meinen „Ausflug“ durch die herbstliche Landschaft trotz wolkenverhangenem Himmel sehr. Auf meinem Speiseplan stehen zwei Mahlzeiten, eine am Vormittag, eine am Abend:
PS: Während ich zu Fuß unterwegs bin, radelt Guido über den Flüela-Pass ins Engadin und kehrt mit Bahn und Bus zurück nach Schmitten. Auf solch eine Tour werde ich mich erst nächstes Jahr wagen, nämlich dann, wenn die Tage wieder wärmer und vor allem länger sind!
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Oktober 2023 um 8.39 Uhr GMT geändert. |