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Ein depressiv machender SpeiseplanIch bin meiner Kollegin sehr dankbar, dass sie den heutigen Dienst im Dorfladen für mich übernommen hat und ich ausschlafen kann. 🙏🏻 Ich starte also eigentlich recht fit und munter in den Tag. Mittags mache ich allerdings den Fehler, mich über die als Proviant für die Besteigung des Tinzenhorns gekauften Trockenfrüchte herzumachen. Kleine Mengen an Trockenfrüchten, so wie die 100 Gramm, die ich gestern verzehrt habe, vertrage ich normalerweise mehr oder weniger problemlos. Heute aber kommen über 300 Gramm zusammen und hinterher passiert das, was ich schon vor Jahren beobachten konnte: Nach dem Verzehr von zu viel Trockenfrüchten, Trockenfrüchte haben für mich so gut wie nie eine gescheite Sperre, werde ich träge, um nicht zu sagen depressiv. Nachmittags hänge ich also ziemlich in den Seilen und wälze mich in meinem Elend. Erst während eines Abendspaziergang sehe ich Licht am Ende des Tunnels. Immerhin sind jetzt nur noch ein paar Datteln übrig, so dass ich nicht mehr Gefahr laufe, solch eine Aktion zu wiederholen.
PS: Vor und nach der letzten Mahlzeit absolviere ich je eine halbstündige Yoga-Einheit. 🧘🏻♀️
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Diese Seite wurde zuletzt am 16. September 2023 um 11.11 Uhr GMT geändert. |