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Nächtliche WadenkrämpfeDie Mahlzeit mit Früchten am gestrigen Abend war lecker, aber sie führt in der Nacht zu Problemen, die ich schon öfters nach dem Verzehr von Früchten, insbesondere Bananen, beobachten konnte: Es treten Wadenkrämpfe auf. Muskelkrämpfe können laut Informationen im Internet eine Folge von hohen Blutzuckerwerten sein: Bei hohen Blutzuckerwerten scheiden die Nieren mehr Zucker mit dem Urin aus. Weil der Zucker Wasser bindet, verliert der Körper Flüssigkeit und die darin gelösten Mineralstoffe. Also sollte ich wohl nicht mehr so viel Früchte auf einmal essen. Immerhin schafft das Einreiben der Waden mit Magnesiumöl sofortige Abhilfe. Um 5.15 Uhr holt mich der Wecker aus dem Bett und um 6.06 Uhr bringt mich der Postbus nach Davos. Während es in Schmitten in der Nacht geregnet hat, ist hier der Niederschlag als Schnee niedergegangen. Auf den Pisten des Skigebiets liegt daher eine dünne Neuschneedecke. Tagsüber ist es aber recht freundlich und so tummeln sich zahlreiche Wintersportler auf den Pisten. Bei Betriebsschluss können wir am Usser Isch knapp 7900 Durchgänge verzeichnen, das sind so viele wie am 18. Dezember. Meine Mahlzeit:
Das Wasser der Trinkkokosnuss fülle ich am Morgen in eine Thermoskanne. Es „versüßt“ mir den Vormittag an der Bergstation. PS: Das Bild des Tages entsteht während meiner Mittagspause, die ich auf Tourenskiern verbringe: Diese Seite wurde zuletzt am 28. Dezember 2022 um 18.51 Uhr GMT geändert. |
Da Obst sehr reich an Kalium ist, könnten die Krämpfe ja vielleicht auch dadurch verursacht worden sein, dass die große Portion an Kalium den Elektrolythaushalt kurzfristig ein bisschen durcheinander gebracht haben. :-)
Hallo liebe Melanie,
schön, dass du dich hier wieder einmal zu Wort meldest.
Klar, ein durcheinander gebrachter Elektrolythaushalt kann auch die Ursache der Krämpfe gewesen sein. Vielleicht sogar beides.
Liebe Grüße
Susanne