Fastenbrechen mit Leber und Lunge vom Lamm

geschrieben von Susanne am 20. Mai 2022 um 19.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fasten
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Die Nacht verläuft ruhiger als die gestrige, trotzdem fühle ich mich morgens weiterhin schlapp. Spontan entscheide ich mich daher, einen Termin für eine Massage zu organisieren. Massagen tun schließlich immer gut, das ist jedenfalls meine Erfahrung. Eine Therapeutin, die ich vor Kurzem im Dorfladen kennengelernt und mit der ich mich auf Anhieb gut verstanden habe, hat tatsächlich Zeit für mich. Um 9.06 Uhr mache ich mich daher auf den Weg nach Davos, mitten hinein ins Vor-WEF-Getümmel. Das, was hier zu sehen ist, übersteigt bei Weitem das, was ich mir vorgestellt habe. Und ich habe es mir schon schlimm vorgestellt!

Die Massage tut sehr gut und Dank dieser überstehe ich die letzten Stunden meiner Fastenzeit in einem Wohlfühlmodus. :sonne: Zurück in Schmitten schaue ich beim Metzger vorbei. Vielleicht sind ja die bestellten Innereien vom Lamm schon angekommen. Ja, sie sind angekommen und so kann ich um 14 Uhr damit beginnen, meine mehrtägige Fastenzeit zu beenden. Vor mir liegt ein Stück Leber und ein Stück Lunge vom Lamm. Der erste Bissen Leber schmeckt göttlich. :hmmm: Bei 150 Gramm mache ich Schluss mit der Leber und widme mich der Lunge. Davon gehen 60 Gramm, dann kommt eine Sperre und ich beende die Mahlzeit. Nach der Mahlzeit gönne ich mir ein Verdauungsschläfchen und am späten Nachmittag spaziere ich zusammen mit Guido über Schmittner Waldwege. Dabei lasse ich mir rund ein Dutzend Löwenzahnblüten schmecken:

Mehr gibt es heute noch nicht zum Essen, aber ich denke, für den Anfang reicht es eh. :smile:

PS: Am Abend geht ein heftiges Gewitter nieder, aber schon noch einer halben Stunden ist am Horizont erneut blauer Himmel zu sehen.

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Diese Seite wurde zuletzt am 21. Mai 2022 um 7.58 Uhr GMT geändert.